Die Pfade seiner Anhänger schritten in wohlgeordneter Weise voran,
ein Fluss des Glaubens, der scheinbar ohne Strömung und Widerstand floss.
Und doch, inmitten dieser trügerischen Eintracht, vernahm er eine kaum wahrnehmbare Vibration,
ein leises Zittern im Gefüge der Realität. Es war wie der Flügelschlag eines fernen Schmetterlings,
kaum spürbar, aber in seiner Essenz von Bedeutung.
Eine Dissonanz, fein wie ein gesponnener Faden, hatte sich in das Gewebe der Ereignisse eingeschlichen.
Ein wachsames Auge war geboten, denn selbst die leisesten Veränderungen konnten unvorhergesehene Wellen schlagen. So entsandte er einen seiner geflügelten Boten, der die Quelle dieser Dissonanz aufspüren und darüber wachen sollte, zum Einschreiten bereit...."