Renaturierung der Kraterstelle am Friedhof
Verfasst: 26 Jun 2025, 22:37
Renaturierung der Kraterstelle am Friedhof
Bereits seit einigen Besuchen über die fremden Gegenden fiel Hednar abermals der Mangel an Fruchtbarkeit auf.
Dürre, trockene Erden, unbestellte Felder, versiegte Quellen. Zuletzt gar abgebrannte Flächen, von Asche bedeckt, vertrocknet, verlassen, verkommen.
Als würde sich niemand darum scheren, als gehe man mit verschlossenen Augen durch das Leben, so der Gedanke des Hünen.
Unmut gebaren, hoffnungslos hadernd, ausharrend, wartend. Wartend darauf, dass etwas geschehen wird, irgendwer irgendwas bestrebt. Bloß nicht der Eigeninitiative hingeben.
So soll es geschehen, soll etwas geschehen.
Hastend durch die Umgebung reisend, auf der Suche. Stets auf der Suche.
Dieser Dorn in Auge des Waldes, ein kümmerlicher Schandfleck im Leben des Einklangs.
Diesen Insel Bewohnern sei es nicht zu verdenken, schaffen es viele kaum sich um ein kleines Feld zu kümmern.
Hednar auf der Suche. Stets auf der Suche. Auf der Suche stets erbost, erzürnt, beschämt. So wird ständig jegliches Feld, ob Surom, Nebelhafen, Solgard, oder anderen Ortes mit einem Ritual begegnet, um Fruchtbarkeiten zu stärken.
Die Kraterstellen aber sind nicht leicht dazu zu bringen, Fruchtbarkeit sprießen zu lassen. Doch ewig sollen sie nicht unfruchtbar bleiben.
Eine Idee, ein Ritual. Erste Analyse: Magie.
Den von magischen Anomalien durchzogenen Böden kann lediglich mit einem Großaufgebot begegnet werden.
Einem eigens dafür entwickelten Ritual.
Der Plan: Heiltotems sollen die Fruchtbarkeiten der Kraterstelle wiederherstellen.
Die Umsetzung: Fehlerhaft.
Gewöhnliche Heiltotems wirken mehr auf Lebewesen. Der Boden bleibt unberührt.
Eine Abwandlung dessen muss erarbeitet werden.
Der Plan: Eine Beschwörung von Totems, eigens zum Zwecke, die magischen Energien des Bodens zu absorbieren, zu verändern und dem Boden über ein System der Triangulation Lebendigkeit und Fruchtbarkeit zukommen zu lassen.
Die Unsetzung: Die aufgestellten Totems sollen die Stärke des Waldes widerspiegeln. Stöcke aus den Bäumen des Waldes sollen als Grundpfeiler dienen. Beschmückt mit Reagenzien. Gezeichnet durch Ritualisierung für Beständigkeit.
Hednar auf der Suche nach einem geeigneten Holz, quer durch die Waldgebiete, testend. Thuja? Linde? Palisander? Buche?
Lindenholz schient sich besonders zu eignen. Die kräftige Farbe könnte außerdem erkennen lassen, ob das Holz fähig ist die Magie aus dem Boden aufzunehmen.
Der Zauber: -In Rel Ort Grav Mani-
Erschaffen, Veränderung, Magie, Energie, Leben.
"aniya sana alwanzessar halki huis"
Immer wieder versucht Hednar sich die Begrifflichkeiten vorzustellen.
Mit den Tagen werden die Vorstellungen zur Umsetzung des Vorhabens zu Träumen. Im Traume immer wieder die Funktionsweisen der Totems durchgehend, bis hin zur Ausarbeitung der Funktion.
Die Funktion: Ein Totem erschaffen welches, über die Veränderung der Magie im Boden, Energie in Form von Leben an den Boden zurück führen soll.
Die Verwendung der Reagenzien:
Alraune, um das Totem und seine Wandlung der Energie zu stärken.
Ginseng, zubereitet als eine Art Sirup, über das Lindenholz gegossen, um die Entfaltung der Heilung des Bodens zu gewährleisten, langsam in den Boden sickernd.
Knoblauch, zu einer Paste zerrieben, dem Totem beigesteckt, um ihn selbst zu schützen und die Fähigkeit auf den Boden auszudehnen.
Schwarze Perlen, gewonnen aus den Muscheln des naheliegenden Strandes. Angehängt an dem Holz, die anomalische Energie des Bodens zu nutzen, um sie in Leben und Fruchtbarkeit zu wandeln.
Fruchtbare Erde soll den Grundpfeiler des Totems bilden, ausgehobene Löcher, gefüllt mit fruchtbarer Erde, in welche die Stöcke des Lindenholzes geschoben werden. Die heilende Kraft der fruchtbaren Erde soll sich so verteilen und die Stelle des Kraters soll wieder erblühen können.
All diesen Gedankenspielen ausgesetzt, macht sich Hednar daran, die Arbeit auszuführen.
Um das Vorhaben zu realisieren, wird Hednar sich auf die Suche nach Gleichgesinnten machen, um den ausgearbeiteten Plan in die Tat umzusetzen.
Auf das die aufgestellten Totems die anomalische Magie aus dem Boden wandeln und dem Boden neue Fruchtbarkeit zukommen lassen. Das schon bald neue Pflanzen, Bäume, Käfer und Insekten den Ort wieder für sich entdecken und zurück erobern.
Bereits seit einigen Besuchen über die fremden Gegenden fiel Hednar abermals der Mangel an Fruchtbarkeit auf.
Dürre, trockene Erden, unbestellte Felder, versiegte Quellen. Zuletzt gar abgebrannte Flächen, von Asche bedeckt, vertrocknet, verlassen, verkommen.
Als würde sich niemand darum scheren, als gehe man mit verschlossenen Augen durch das Leben, so der Gedanke des Hünen.
Unmut gebaren, hoffnungslos hadernd, ausharrend, wartend. Wartend darauf, dass etwas geschehen wird, irgendwer irgendwas bestrebt. Bloß nicht der Eigeninitiative hingeben.
So soll es geschehen, soll etwas geschehen.
Hastend durch die Umgebung reisend, auf der Suche. Stets auf der Suche.
Dieser Dorn in Auge des Waldes, ein kümmerlicher Schandfleck im Leben des Einklangs.
Diesen Insel Bewohnern sei es nicht zu verdenken, schaffen es viele kaum sich um ein kleines Feld zu kümmern.
Hednar auf der Suche. Stets auf der Suche. Auf der Suche stets erbost, erzürnt, beschämt. So wird ständig jegliches Feld, ob Surom, Nebelhafen, Solgard, oder anderen Ortes mit einem Ritual begegnet, um Fruchtbarkeiten zu stärken.
Die Kraterstellen aber sind nicht leicht dazu zu bringen, Fruchtbarkeit sprießen zu lassen. Doch ewig sollen sie nicht unfruchtbar bleiben.
Eine Idee, ein Ritual. Erste Analyse: Magie.
Den von magischen Anomalien durchzogenen Böden kann lediglich mit einem Großaufgebot begegnet werden.
Einem eigens dafür entwickelten Ritual.
Der Plan: Heiltotems sollen die Fruchtbarkeiten der Kraterstelle wiederherstellen.
Die Umsetzung: Fehlerhaft.
Gewöhnliche Heiltotems wirken mehr auf Lebewesen. Der Boden bleibt unberührt.
Eine Abwandlung dessen muss erarbeitet werden.
Der Plan: Eine Beschwörung von Totems, eigens zum Zwecke, die magischen Energien des Bodens zu absorbieren, zu verändern und dem Boden über ein System der Triangulation Lebendigkeit und Fruchtbarkeit zukommen zu lassen.
Die Unsetzung: Die aufgestellten Totems sollen die Stärke des Waldes widerspiegeln. Stöcke aus den Bäumen des Waldes sollen als Grundpfeiler dienen. Beschmückt mit Reagenzien. Gezeichnet durch Ritualisierung für Beständigkeit.
Hednar auf der Suche nach einem geeigneten Holz, quer durch die Waldgebiete, testend. Thuja? Linde? Palisander? Buche?
Lindenholz schient sich besonders zu eignen. Die kräftige Farbe könnte außerdem erkennen lassen, ob das Holz fähig ist die Magie aus dem Boden aufzunehmen.
Der Zauber: -In Rel Ort Grav Mani-
Erschaffen, Veränderung, Magie, Energie, Leben.
"aniya sana alwanzessar halki huis"
Immer wieder versucht Hednar sich die Begrifflichkeiten vorzustellen.
Mit den Tagen werden die Vorstellungen zur Umsetzung des Vorhabens zu Träumen. Im Traume immer wieder die Funktionsweisen der Totems durchgehend, bis hin zur Ausarbeitung der Funktion.
Die Funktion: Ein Totem erschaffen welches, über die Veränderung der Magie im Boden, Energie in Form von Leben an den Boden zurück führen soll.
Die Verwendung der Reagenzien:
Alraune, um das Totem und seine Wandlung der Energie zu stärken.
Ginseng, zubereitet als eine Art Sirup, über das Lindenholz gegossen, um die Entfaltung der Heilung des Bodens zu gewährleisten, langsam in den Boden sickernd.
Knoblauch, zu einer Paste zerrieben, dem Totem beigesteckt, um ihn selbst zu schützen und die Fähigkeit auf den Boden auszudehnen.
Schwarze Perlen, gewonnen aus den Muscheln des naheliegenden Strandes. Angehängt an dem Holz, die anomalische Energie des Bodens zu nutzen, um sie in Leben und Fruchtbarkeit zu wandeln.
Fruchtbare Erde soll den Grundpfeiler des Totems bilden, ausgehobene Löcher, gefüllt mit fruchtbarer Erde, in welche die Stöcke des Lindenholzes geschoben werden. Die heilende Kraft der fruchtbaren Erde soll sich so verteilen und die Stelle des Kraters soll wieder erblühen können.
All diesen Gedankenspielen ausgesetzt, macht sich Hednar daran, die Arbeit auszuführen.
Um das Vorhaben zu realisieren, wird Hednar sich auf die Suche nach Gleichgesinnten machen, um den ausgearbeiteten Plan in die Tat umzusetzen.
Auf das die aufgestellten Totems die anomalische Magie aus dem Boden wandeln und dem Boden neue Fruchtbarkeit zukommen lassen. Das schon bald neue Pflanzen, Bäume, Käfer und Insekten den Ort wieder für sich entdecken und zurück erobern.