[Zwergen] Schreiben an Zond
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[Zwergen] Schreiben an Zond
Urvaters Segen Zond,
heute kam es zu einem Überfall an der Grenze der Nordmannen. Es gibt verletzte und tote zu beklagen.
Fremde Schiffe sind gestrandet an den Klippen der Jammerjord. Es kam zum Kampf mit hohen Verlusten.
Wir müssen zwingend zusammen mit den Nordmannen die Manneskraft erhöhen, besonders außerhalb des Bergs.
Zu erwähnen ist, dass diese fremden aussehen wie die Nordmannen und ein Lager unterhalb des Wasserfalls am Gletschersee im Berg haben.
*gezeichnet*
Brodomurr
heute kam es zu einem Überfall an der Grenze der Nordmannen. Es gibt verletzte und tote zu beklagen.
Fremde Schiffe sind gestrandet an den Klippen der Jammerjord. Es kam zum Kampf mit hohen Verlusten.
Wir müssen zwingend zusammen mit den Nordmannen die Manneskraft erhöhen, besonders außerhalb des Bergs.
Zu erwähnen ist, dass diese fremden aussehen wie die Nordmannen und ein Lager unterhalb des Wasserfalls am Gletschersee im Berg haben.
*gezeichnet*
Brodomurr
In Erinnerung an:
Brodomurr Drakzul (†)
* unbekannt † 13 Tag im 3. Monat im Jahre 1 der neuen Zeitrechnung
ehemaliger KalTharag des Kuhl Gathol
Berater des Khad'Arin der Dawi
Sohn des letzten Drachenschlächters
Das Lied der Ewigkeit
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Re: [Zwergen] Schreiben an Zond
________________________________________________________~~~~~________________________________________________________
Mahal Bruder Khad'Arin,
ich möchte dich über ein inoffizielles Treffen mit Vertretern des Volkes der Dunkelelfen informieren.
Als ich in der Mine stand und Erze schürfte, kamen diese dunklen Gestalten auf mich zu und suchten
versuchten Informationen über unser Volk heraus zu kriegen. Nachdem sie merkten, dass ich zum Bar'Darzol
gehöre, wurde mir eine mündliche Nachricht an dir übergeben.
Eine Mizrae, Ilharess del Filifar - erste des Hauses Filifar bittet um ein Gespräch, bezüglich einer Grenzziehung
in den Höhlen. Des weiteren schien sie großes Interesse an den Tempel, nahe des Schwefelfeldes, zu haben.
Ebenfalls soll ich dir berichten, dass das Volk der Nachtelfen Interesse an einer zukünftigen Zusammenarbeit hat.
Besonders der Punkt bezüglich der leeren Insel bei unserer Ankunft scheint Sorgen zu bereiten.
Die Ilharess del Filifar erwartet zeitnah eine Antwort bezüglich eines Treffens mit dir und dem Bar'Darzol.
*gezeichnet*

Brodomurr Drakzul
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Mahal Bruder Khad'Arin,
ich möchte dich über ein inoffizielles Treffen mit Vertretern des Volkes der Dunkelelfen informieren.
Als ich in der Mine stand und Erze schürfte, kamen diese dunklen Gestalten auf mich zu und suchten
versuchten Informationen über unser Volk heraus zu kriegen. Nachdem sie merkten, dass ich zum Bar'Darzol
gehöre, wurde mir eine mündliche Nachricht an dir übergeben.
Eine Mizrae, Ilharess del Filifar - erste des Hauses Filifar bittet um ein Gespräch, bezüglich einer Grenzziehung
in den Höhlen. Des weiteren schien sie großes Interesse an den Tempel, nahe des Schwefelfeldes, zu haben.
Ebenfalls soll ich dir berichten, dass das Volk der Nachtelfen Interesse an einer zukünftigen Zusammenarbeit hat.
Besonders der Punkt bezüglich der leeren Insel bei unserer Ankunft scheint Sorgen zu bereiten.
Die Ilharess del Filifar erwartet zeitnah eine Antwort bezüglich eines Treffens mit dir und dem Bar'Darzol.
*gezeichnet*

Brodomurr Drakzul
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- Nimruil | Zond Goldhammer
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Pfui Spinne
Zond Goldhammer saß in der tiefen Halle des Berges Kuhl Gathol und starrte nachdenklich auf die Nachricht, die ihm überbracht worden war. Seine Stirn legte sich in Falten, als er das Schreiben erneut las. Dunkelelfen. Diese Wesen, die in den Schatten lebten und stets ihre finsteren Pläne verfolgten, traten nun aus der Dunkelheit hervor und suchten Kontakt mit den Zwergen. Ihr Wunsch nach einer Grenzziehung in den Höhlen und das Interesse an den Tempeln nahe des Schwefelfeldes erfüllten Zond mit tiefer Skepsis.
Die Dunkelelfen, insbesondere das Haus Filifar, waren bekannt für ihre Intrigen und Hinterlist. Wie Spinnen webten sie ihre Netze aus Täuschung und Manipulation, immer darauf bedacht, ihre eigenen Vorteile zu sichern. Zond misstraute ihnen zutiefst – und das aus gutem Grund. Ihre Absichten konnten niemals rein sein, selbst wenn sie den Anschein von Kooperation erweckten. Was wollten sie wirklich? Diese Frage drängte sich ihm immer wieder auf, während er versuchte, das wahre Motiv hinter dieser unerwarteten Annäherung zu ergründen.
Die Aussicht auf eine Zusammenarbeit mit den Dunkelelfen war beunruhigend. Was, wenn sie die Zwerge in ein Netz aus Intrigen verstrickten? Das Volk der Nachtelfen war bekannt für seinen opportunistischen Umgang mit Bündnissen, und Zond hatte keinen Zweifel daran, dass sie die Zwerge genauso schnell verraten würden, wie sie das Angebot eines Handels machten. Der Gedanke, dass die Ilharess del Filifar möglicherweise schon andere, dunkle Mächte im Rücken hatte, ließ Zond nicht los.
Das Interesse der Dunkelelfen am Tempel in der Nähe des Schwefelfeldes war besonders beunruhigend. Warum genau dort? Was suchten sie in diesem uralten Ort? Etwas an der Angelegenheit schien nicht richtig, als hätte die Ilharess eine verborgene Agenda, die sie um jeden Preis verbergen wollte. Zond wusste, dass dieser Tempel mehr war als nur ein altes Relikt – er war ein Symbol der Macht und Mystik für die Zwerge. Die Vorstellung, dass Dunkelelfen dort ihre düsteren Hände im Spiel haben könnten, erfüllte ihn mit Abscheu.
Doch da war auch die Frage der leeren Insel, die Mizrae erwähnte. Was beschäftigte die Dunkelelfen so sehr an diesem verlassenen Ort? Welche Bedrohung sahen sie darin, die die Zwerge bislang nicht erkannt hatten? Zond wusste, dass er diese Frage nicht leichtfertig abtun konnte. Sosehr er den Dunkelelfen misstraute, musste er bedenken, dass auch eine Ablehnung des Treffens Gefahren barg. Ein direkter Konflikt mit ihnen könnte das fragile Gleichgewicht im Untergrund der Berge stören und ungewollt Feinde auf den Plan rufen.
Zond seufzte schwer. Er wusste, dass die Entscheidung, wie er auf dieses Angebot reagierte, gut überlegt sein musste. Die Dunkelelfen waren wie Spinnen: Sie lauerten, bis sich ihre Beute im Netz verfing. Und Zond hatte nicht vor, sich in ihr Netz einwickeln zu lassen. Aber vielleicht... vielleicht gab es eine Möglichkeit, dieses Treffen zu seinem Vorteil zu nutzen, ohne selbst in die Falle zu gehen.
Doch eines stand fest: In dieser Angelegenheit musste er wachsam bleiben. Jede falsche Bewegung könnte sein Volk in große Gefahr bringen. Und Dunkelelfen, das wusste Zond genau, konnte man niemals vollständig durchschauen.
Die Dunkelelfen, insbesondere das Haus Filifar, waren bekannt für ihre Intrigen und Hinterlist. Wie Spinnen webten sie ihre Netze aus Täuschung und Manipulation, immer darauf bedacht, ihre eigenen Vorteile zu sichern. Zond misstraute ihnen zutiefst – und das aus gutem Grund. Ihre Absichten konnten niemals rein sein, selbst wenn sie den Anschein von Kooperation erweckten. Was wollten sie wirklich? Diese Frage drängte sich ihm immer wieder auf, während er versuchte, das wahre Motiv hinter dieser unerwarteten Annäherung zu ergründen.
Die Aussicht auf eine Zusammenarbeit mit den Dunkelelfen war beunruhigend. Was, wenn sie die Zwerge in ein Netz aus Intrigen verstrickten? Das Volk der Nachtelfen war bekannt für seinen opportunistischen Umgang mit Bündnissen, und Zond hatte keinen Zweifel daran, dass sie die Zwerge genauso schnell verraten würden, wie sie das Angebot eines Handels machten. Der Gedanke, dass die Ilharess del Filifar möglicherweise schon andere, dunkle Mächte im Rücken hatte, ließ Zond nicht los.
Das Interesse der Dunkelelfen am Tempel in der Nähe des Schwefelfeldes war besonders beunruhigend. Warum genau dort? Was suchten sie in diesem uralten Ort? Etwas an der Angelegenheit schien nicht richtig, als hätte die Ilharess eine verborgene Agenda, die sie um jeden Preis verbergen wollte. Zond wusste, dass dieser Tempel mehr war als nur ein altes Relikt – er war ein Symbol der Macht und Mystik für die Zwerge. Die Vorstellung, dass Dunkelelfen dort ihre düsteren Hände im Spiel haben könnten, erfüllte ihn mit Abscheu.
Doch da war auch die Frage der leeren Insel, die Mizrae erwähnte. Was beschäftigte die Dunkelelfen so sehr an diesem verlassenen Ort? Welche Bedrohung sahen sie darin, die die Zwerge bislang nicht erkannt hatten? Zond wusste, dass er diese Frage nicht leichtfertig abtun konnte. Sosehr er den Dunkelelfen misstraute, musste er bedenken, dass auch eine Ablehnung des Treffens Gefahren barg. Ein direkter Konflikt mit ihnen könnte das fragile Gleichgewicht im Untergrund der Berge stören und ungewollt Feinde auf den Plan rufen.
Zond seufzte schwer. Er wusste, dass die Entscheidung, wie er auf dieses Angebot reagierte, gut überlegt sein musste. Die Dunkelelfen waren wie Spinnen: Sie lauerten, bis sich ihre Beute im Netz verfing. Und Zond hatte nicht vor, sich in ihr Netz einwickeln zu lassen. Aber vielleicht... vielleicht gab es eine Möglichkeit, dieses Treffen zu seinem Vorteil zu nutzen, ohne selbst in die Falle zu gehen.
Doch eines stand fest: In dieser Angelegenheit musste er wachsam bleiben. Jede falsche Bewegung könnte sein Volk in große Gefahr bringen. Und Dunkelelfen, das wusste Zond genau, konnte man niemals vollständig durchschauen.
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Re: [Zwergen] Schreiben an Zond
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Mahal Bruder Khad'Arin,
ich berichte dir über den heutigen Vorfall in Nebelhafen.
Es kam zu einem groß angelegten Angriff auf die freie Stadt durch Schergen des "Königs der Ebene des Wissens".
Die Forderung ist recht simpel, der selbsternannte König fordert die sofortige Übergabe der Stadt Nebelhafen in seine Obhut.
Die Angreifer konnten sich bis zu den Toren heran kämpfen und die Stadt umstellen.
In Zusammenarbeit mit den Überlebenden Krieger und der Handwerker konnte das Tor in Nebelhafen vorerst gesichert werden.
Somit ist für uns der Weg über Land nach Nebelhafen versperrt. Unsere Freunde die Nordmannen planen am
morgigen Abend eine Überfahrt per Schiff nach Nebelhafen und somit eine Fährverbindung zu schaffen.
Ich werde mich dieser Gruppe anschließen und hoffe auf weitere Axtschwinger unseres Volkes.
Des weiteren bitte ich meine voreilige Mobilmachung zu verzeihen, ohne vorher mit Euch Rücksprache zu halten.
Im Rahmen meiner Funktion als Kal'Tharag verhänge ich mit sofortiger Wirkung das Kriegsrecht und werde eine Mobilmachung
alles Brüder und Schwestern veranlassen.
Auch wir sind betroffen, so Nebenhafen in Feindeshand fällt. Auch unsere Mine wird dann nicht mehr sicher sein und eines Tages
stehen diese Schergen des Königs vor unseren Toren.
Hochachtungsvoll
Brodomurr

Es kam zu einem groß angelegten Angriff auf die freie Stadt durch Schergen des "Königs der Ebene des Wissens".
Die Forderung ist recht simpel, der selbsternannte König fordert die sofortige Übergabe der Stadt Nebelhafen in seine Obhut.
Die Angreifer konnten sich bis zu den Toren heran kämpfen und die Stadt umstellen.
In Zusammenarbeit mit den Überlebenden Krieger und der Handwerker konnte das Tor in Nebelhafen vorerst gesichert werden.
Somit ist für uns der Weg über Land nach Nebelhafen versperrt. Unsere Freunde die Nordmannen planen am
morgigen Abend eine Überfahrt per Schiff nach Nebelhafen und somit eine Fährverbindung zu schaffen.
Ich werde mich dieser Gruppe anschließen und hoffe auf weitere Axtschwinger unseres Volkes.
Des weiteren bitte ich meine voreilige Mobilmachung zu verzeihen, ohne vorher mit Euch Rücksprache zu halten.
Im Rahmen meiner Funktion als Kal'Tharag verhänge ich mit sofortiger Wirkung das Kriegsrecht und werde eine Mobilmachung
alles Brüder und Schwestern veranlassen.
Auch wir sind betroffen, so Nebenhafen in Feindeshand fällt. Auch unsere Mine wird dann nicht mehr sicher sein und eines Tages
stehen diese Schergen des Königs vor unseren Toren.
Hochachtungsvoll
Brodomurr

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In Erinnerung an:
Brodomurr Drakzul (†)
* unbekannt † 13 Tag im 3. Monat im Jahre 1 der neuen Zeitrechnung
ehemaliger KalTharag des Kuhl Gathol
Berater des Khad'Arin der Dawi
Sohn des letzten Drachenschlächters
Das Lied der Ewigkeit
* unbekannt † 13 Tag im 3. Monat im Jahre 1 der neuen Zeitrechnung
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Re: [Zwergen] Schreiben an Zond
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Mahal Khad’Arin Goldhammer,
akh berichte dar über einen Vorfall, welcher sich am gestrigen Abend ereignet hat.
Wir waren mit den Granti in den weiten Höhlen der Drachen, um diese zu erforschen.
Es verlief problemlos und wir konnten einige Knochen und Lederlagen erfolgreich mit in den Berg bringen.
Als wir unsere Runen für die Rückkehr zum Khul Gathol nutzten, konnte akh im Augenwinkel noch eine große
Gruppe an Suromern erkennen, auch habe ich Langohren der Dunkelheit in dieser Gruppe gesehen.
Damire, Strozog und Bjornar blieben nach unserer Rückkehr verschwunden.
Zu später Stunde kamen Strozog und Damire verwundet zurück und berichteten folgendes.
Als Strozog seine Rune nutze wurde er durch Morratra bewusstlos und auch Damire wurde an der Rückkehr gehindert.
Es gab Diskussionen über das Betreten und das Jagen in den Landen von Surom. Wir Dawi hätten keinerlei Rechte dazu.
Strozog gab den Anwesenden eindeutig zu verstehen, dass unser Volk nicht im Krieg steht mit Surom und jegliche Schilder,
Wegweiser und öffentlich erkennbare Aushänge nur Feinden den Zugang verbieten.
Auch erinnere akh an dar Worte, dass wir die Lande von Surom betreten dürfen, da dar mit der Statthalterin gut steht.
Es wurde gar gefordert, alles was gesammelt wurde direkt vor Ort abzugeben und Damire als Gefangene mit nach Surom reisen soll.
Durch sprachliches Geschick konnte dies abgewendet werden und beide kamen verwundet aber sicher im Berg an.
Anscheinend bräuchten wir eine Lizenz, um deren Lande zu betreten, oder gar den Berg der Drachen zu erkunden.
Folgende Aussage sollen die Beiden dar überbringen:
"Du richtest deinem König Folgendes aus: Kelrea, die Kommandantin der Schwarzen Garde von Surom, will die Lizenz sehen.
Sonst wird jeder Zwerg, den ich innerhalb unserer Grenzen sehe, angegriffen. Verstanden?"
Ich empfehle dar, als euer Khal Tharag, einen sofortigen Handelstop und ein Betretungsverbot für alle Suromer in den Eislanden.
Sollten diese dennoch unser Land betreten, ist jeder Dawi dazu verpflichtet diese zu vertreiben.
Dies werde ich ebenfalls unseren Freunden den Granti empfehlen.
Des weiteren schlage ich ein Treffen mit den Vertretern der Elgri und der Solgarder vor um weitere Allianzen gegen das Böse zu schmieden.
Dar als König der Berge kann es sich nicht länger bieten lassen, dass sein Throng von diesen Langbeinern verfolgt, geschlagen und beleidigt wird.
Wir haben die Suromer in unseren Minen, in unseren Landen immer neutral empfangen, haben unsere Schätze der Berge geteilt.
Die Zeit der Diplomatie sollte an diesem Punkt beendet werden und wir sollten endlich zu unseren Waffen greifen.
Urvaters Segen mit dar
*gezeichnet*
Brodomurr Drakzul
Khal Tharag des Khul Gathol

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Mahal Khad’Arin Goldhammer,
akh berichte dar über einen Vorfall, welcher sich am gestrigen Abend ereignet hat.
Wir waren mit den Granti in den weiten Höhlen der Drachen, um diese zu erforschen.
Es verlief problemlos und wir konnten einige Knochen und Lederlagen erfolgreich mit in den Berg bringen.
Als wir unsere Runen für die Rückkehr zum Khul Gathol nutzten, konnte akh im Augenwinkel noch eine große
Gruppe an Suromern erkennen, auch habe ich Langohren der Dunkelheit in dieser Gruppe gesehen.
Damire, Strozog und Bjornar blieben nach unserer Rückkehr verschwunden.
Zu später Stunde kamen Strozog und Damire verwundet zurück und berichteten folgendes.
Als Strozog seine Rune nutze wurde er durch Morratra bewusstlos und auch Damire wurde an der Rückkehr gehindert.
Es gab Diskussionen über das Betreten und das Jagen in den Landen von Surom. Wir Dawi hätten keinerlei Rechte dazu.
Strozog gab den Anwesenden eindeutig zu verstehen, dass unser Volk nicht im Krieg steht mit Surom und jegliche Schilder,
Wegweiser und öffentlich erkennbare Aushänge nur Feinden den Zugang verbieten.
Auch erinnere akh an dar Worte, dass wir die Lande von Surom betreten dürfen, da dar mit der Statthalterin gut steht.
Es wurde gar gefordert, alles was gesammelt wurde direkt vor Ort abzugeben und Damire als Gefangene mit nach Surom reisen soll.
Durch sprachliches Geschick konnte dies abgewendet werden und beide kamen verwundet aber sicher im Berg an.
Anscheinend bräuchten wir eine Lizenz, um deren Lande zu betreten, oder gar den Berg der Drachen zu erkunden.
Folgende Aussage sollen die Beiden dar überbringen:
"Du richtest deinem König Folgendes aus: Kelrea, die Kommandantin der Schwarzen Garde von Surom, will die Lizenz sehen.
Sonst wird jeder Zwerg, den ich innerhalb unserer Grenzen sehe, angegriffen. Verstanden?"
Ich empfehle dar, als euer Khal Tharag, einen sofortigen Handelstop und ein Betretungsverbot für alle Suromer in den Eislanden.
Sollten diese dennoch unser Land betreten, ist jeder Dawi dazu verpflichtet diese zu vertreiben.
Dies werde ich ebenfalls unseren Freunden den Granti empfehlen.
Des weiteren schlage ich ein Treffen mit den Vertretern der Elgri und der Solgarder vor um weitere Allianzen gegen das Böse zu schmieden.
Dar als König der Berge kann es sich nicht länger bieten lassen, dass sein Throng von diesen Langbeinern verfolgt, geschlagen und beleidigt wird.
Wir haben die Suromer in unseren Minen, in unseren Landen immer neutral empfangen, haben unsere Schätze der Berge geteilt.
Die Zeit der Diplomatie sollte an diesem Punkt beendet werden und wir sollten endlich zu unseren Waffen greifen.
Urvaters Segen mit dar
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Brodomurr Drakzul
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Brodomurr Drakzul (†)
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- Nimruil | Zond Goldhammer
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Re: [Zwergen] Schreiben an Zond
Urvaters Segen, Kal'Tharag,
ich danke dir für deinen Bericht, Bruder Brodomurr!
Die Namen, von denen du berichtest, sind mir fremd, jedoch passt dein Bericht zur Einfältigkeit der Suromer. Eins vorab: Ihre Lizenz können sie sich gleich neben ihren Donnerbalken hängen.
Ich habe vergeblich versucht, eine Einigkeit zum Vorteil beider Seiten zu erzielen, doch stützt sich mindestens eine ihrer Säulen auf Lügen und Unwahrheiten.
Die nächsten Maßnahmen lauten wie folgt:
Ein Treffen mit anderen Völkern oder den Menschen Solgards, mit Ausnahme der Granti, lehne ich ab. Axt und Schild für Khul Gathol – deine Arbeit als Heerführer wird zeigen, wie standhaft wir sind. Ich brauche keine Langbeiner, die mir Kriegsgerät und Gold aus der Tasche ziehen für den ein oder anderen abgeschlagenen Kopf.
- Setze jede Schwester und jeden Bruder über die Gefahren auf Suromer Boden in Kenntnis.
- Richte eine Patrouille zur Sicherung der Nordlande ein:
- Lege Routen und Zeiten mit den Granti fest.
- Kontrolle jeder Person, die sich hier aufhält.
- Keine Kampfhandlungen (wenn möglich).
- Bürger Suroms haben sich unverzüglich zu entfernen:
- Jede Flucht berechtigt zum Waffeneinsatz.
- Gesonderte Patrouille der Arbeiter in der Mine und Kontrolle von Bürgerbriefen:
- Bürger Suroms werden aufgefordert, alle erbeuteten Erzeugnisse des Berges auszuhändigen.
- Personen ohne Bürgerbrief sind verpflichtet, einen Beweis für ihre Herkunft zu liefern – bis zur Klärung sind 1/5 der erbeuteten Erzeugnisse des Berges unverzüglich auszuhändigen.
Zond Goldhammer,
Khad'arin des Khul Gathol
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Re: [Zwergen] Schreiben an Zond
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Mahal Khad’Arin Goldhammer,
akh berichte dar über einen Vorfall, welcher sich heute ereignet hat.
Als akh aus den Berg mit dem Käfer ritt, sah ich aus der ferne Trogadon, welcher verwundet schien, davor eine Frau mit dunkler Kleidung.
Es gab typisches Suromer Gerede über Ehre, den Namenlosen und was man sich so wünscht... nicht.
Das Weib meinte dann zu Trogadon, dass er mir berichten soll was sie sagte. Akh geleitete dann das Weib aus den Nordlanden, wo es zu einem
fairen, spannenden und blutigen Kampf zwischen akh und ihr gab. Hat spaß gemacht sag ich dir!
Leider habe akh mich geschlagen geben müssen, da das Weib irgend so eine Art Morra'tra nutzte.
Nun zu dem was ich dir ausrichten soll von dem Weib:
Die Säulen aus Surom, sind wohl neu besetzt und wollen andere Wege gehen.
Sie, Cataleya Rho'en, Säule des Krieges, Oberste Templerin des Namenlosen, Templerin des Entfesselten,, Dienerin des Südwindes (ja so viele Titel hast nicht mal du!),
fordert von dir jetzt Verhandlungen aufzunehmen um die Fronten zu klären und eine Vernichtung der Dawi zu verhindern.
Dar sollst allen vier Säulen ein Schreiben zu kommen lassen, mit dem Willen zu verhandeln.
Und so dar versicherst das die Suromer wieder in den Nordlanden jagen dürfen, so setzt sie sich ein das wir vier Wochen lang das selbe bei denen dürfen.
Aber nur solange die Verhandlungen gehen.
Übigens, diese Janu, die nannten sich Schwestern. Und sie nannte dar stur! Passend, wa?
Es liegt nun in deiner Hand zu entscheiden, ob dar, ja es soll aus deiner Feder entspringen, Verhandlungen mit denen aufnimmst.
Meine persönliche Meinung dazu wäre.
Kämpfen bis in den Tod und bedenkt, dass sich unsere Entscheidung mit denen der Nordmannen decken sollte.
Dieses Weib des Namenlosen hat bereits versucht zwietracht zu säen zwischen uns indem sie die Nordmannen "Sklaven der Zwerge" nannte.
Also so ähnlich.
Urvaters Segen mit dar
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Khal Tharag des Khul Gathol
Brodomurr Drakzul
Mahal Khad’Arin Goldhammer,
akh berichte dar über einen Vorfall, welcher sich heute ereignet hat.
Als akh aus den Berg mit dem Käfer ritt, sah ich aus der ferne Trogadon, welcher verwundet schien, davor eine Frau mit dunkler Kleidung.
Es gab typisches Suromer Gerede über Ehre, den Namenlosen und was man sich so wünscht... nicht.
Das Weib meinte dann zu Trogadon, dass er mir berichten soll was sie sagte. Akh geleitete dann das Weib aus den Nordlanden, wo es zu einem
fairen, spannenden und blutigen Kampf zwischen akh und ihr gab. Hat spaß gemacht sag ich dir!
Leider habe akh mich geschlagen geben müssen, da das Weib irgend so eine Art Morra'tra nutzte.
Nun zu dem was ich dir ausrichten soll von dem Weib:
Die Säulen aus Surom, sind wohl neu besetzt und wollen andere Wege gehen.
Sie, Cataleya Rho'en, Säule des Krieges, Oberste Templerin des Namenlosen, Templerin des Entfesselten,, Dienerin des Südwindes (ja so viele Titel hast nicht mal du!),
fordert von dir jetzt Verhandlungen aufzunehmen um die Fronten zu klären und eine Vernichtung der Dawi zu verhindern.
Dar sollst allen vier Säulen ein Schreiben zu kommen lassen, mit dem Willen zu verhandeln.
Und so dar versicherst das die Suromer wieder in den Nordlanden jagen dürfen, so setzt sie sich ein das wir vier Wochen lang das selbe bei denen dürfen.
Aber nur solange die Verhandlungen gehen.
Übigens, diese Janu, die nannten sich Schwestern. Und sie nannte dar stur! Passend, wa?
Es liegt nun in deiner Hand zu entscheiden, ob dar, ja es soll aus deiner Feder entspringen, Verhandlungen mit denen aufnimmst.
Meine persönliche Meinung dazu wäre.
Kämpfen bis in den Tod und bedenkt, dass sich unsere Entscheidung mit denen der Nordmannen decken sollte.
Dieses Weib des Namenlosen hat bereits versucht zwietracht zu säen zwischen uns indem sie die Nordmannen "Sklaven der Zwerge" nannte.
Also so ähnlich.
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Brodomurr Drakzul
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Re: [Zwergen] Schreiben an Zond
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Mahal Khad’Arin Goldhammer,
heute hatte akh ein Treffen mit dem Sonnenkind Samira und einigen ihrer Kriegerinnen.
Es hat sich wohl herum gesprochen, dass wir zur Zeit schlechte Beziehungen zu Surom pflegen.
Sie hat ihre Hilfe angeboten, so es zu einem Kampf kommt, wobei akh diese Hilfe gerne erweitern würde.
Anscheinend haben sie das Gleich Problem mit den lästigen Überfällen wie wir.
Ein Pakt der kleinen Völker wäre recht sinnvoll.
Eine Erweiterung des Paktes zwischen Amazonen, Barbaren und Zwerge.
Die Vorteile sind deutlich ersichtlich! Drei Völker, bekannt für ihre Neutralität zu anderen. Reich an Bodenschätzen, jedes Volk
hat andere, wovon auch wir profitieren.
Allerdings müsste Samira mit ihrer Kaiserin vorher sprechen, so dar dies als sinnvoll erachtest.
Bezüglich Verhandlungen mit Surom, würden die Barbaren einer Verhandlung nicht scheuen, aber ein Schreiben dazu muss von dar und Rashka an diese Säulen gehen.
Verhandlungen könnte ich dann führen.
Rashkas Worte waren dahin gehend Weise. Zeit schinden, hören was sie fordern und uns geben können.
Das Ergebnis kennen wir alle, aber so haben wir Zeit uns weiter zu rüsten und eventuell, so dar zustimmt, mit den Amazonen einen Pakt schließen.
Urvaters Segen mit dar
*gezeichnet*
Khal Tharag des Khul Gathol
Brodomurr Drakzul

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Mahal Khad’Arin Goldhammer,
heute hatte akh ein Treffen mit dem Sonnenkind Samira und einigen ihrer Kriegerinnen.
Es hat sich wohl herum gesprochen, dass wir zur Zeit schlechte Beziehungen zu Surom pflegen.
Sie hat ihre Hilfe angeboten, so es zu einem Kampf kommt, wobei akh diese Hilfe gerne erweitern würde.
Anscheinend haben sie das Gleich Problem mit den lästigen Überfällen wie wir.
Ein Pakt der kleinen Völker wäre recht sinnvoll.
Eine Erweiterung des Paktes zwischen Amazonen, Barbaren und Zwerge.
Die Vorteile sind deutlich ersichtlich! Drei Völker, bekannt für ihre Neutralität zu anderen. Reich an Bodenschätzen, jedes Volk
hat andere, wovon auch wir profitieren.
Allerdings müsste Samira mit ihrer Kaiserin vorher sprechen, so dar dies als sinnvoll erachtest.
Bezüglich Verhandlungen mit Surom, würden die Barbaren einer Verhandlung nicht scheuen, aber ein Schreiben dazu muss von dar und Rashka an diese Säulen gehen.
Verhandlungen könnte ich dann führen.
Rashkas Worte waren dahin gehend Weise. Zeit schinden, hören was sie fordern und uns geben können.
Das Ergebnis kennen wir alle, aber so haben wir Zeit uns weiter zu rüsten und eventuell, so dar zustimmt, mit den Amazonen einen Pakt schließen.
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Re: [Zwergen] Schreiben an Zond
Urvaters Segen, Kal'Tharag Drakzul,
hab Dank für deinen ausführlichen Bericht. Beim nächsten Schreiben stellst du mindestens drei Biere dazu, wenn ich lesen muss, dass du dich geschlagen geben musstest.
Forderungen stellt sie auf – interessant. Niemand stellt Forderungen an Khad'Arin Goldhammer, ohne dafür einen hohen Preis zu zahlen. Aber das wird sie noch lernen. Ich werde zunächst mit Rashka sprechen. Seine Worte klingen, wie du sagst, weise.Kümmere dich um die Bande aus Nebelhafen. Finde heraus, ob sie sich als nützlich erweisen könnten oder doch nur am Rockzipfel des Berges nach Schutz suchen. Ihr Scharmützel mit den Bundfuchtlern sollen sie selbst austragen.
Über Verhandlungen mit diesen Säulen muss ich länger nachdenken – was ist schon ein Tag der Langbeiner für uns?Solltest du Löwin Samira erneut treffen, so richte ihr meine Grüße aus. Es ist bei weitem nicht unsere erste Begegnung. Die Taten, die uns zusammenführten, stehen in den Geschichtsbüchern und auf Ahnentafeln und gehören der alten Welt an. Ich habe ein Abkommen mit ihr geschlossen, das den Aufenthalt in der Savanne und den Abbau von Rohstoffen beinhaltet. Wenn es zu weiteren Kampfhandlungen kommt, erweitern wir mit diesem Pakt das Ausmaß dieses Streits.Lass uns nicht vergessen, dass wir die Schätze, die im Drachenhort zu finden sind, dringend benötigen.Urvaters Segen mit dir!
Zond Goldhammer
Sohn des Zindl,
Khad'Arin des Khul Gathol,
Gesegneter des Karaz,
Träger von Urvaters Zorn,
oberster Bergwächter des Baraktor'Faerns
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Re: [Zwergen] Schreiben an Zond
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Mahal Khad’Arin Goldhammer,
ich berichte vom Treffen mit dem Bund der Handwerker.
Anwesend waren für den Bund die Diplomatin Elnora Mevitt, das Ratsmitglied Davind Benheim und Hauptmann der Handelsgarde Aantanus .
Von unseren Barbaren Freunden war Rashka, Solvaig und Tarabasch da.
Grundlegend geht es um die Akte:Surom.
Die Handwerker des Bundes haben ähnliche Probleme wie wir. Dürfen deren Land nicht betreten, sollen Steuern auf ihre Waren zahlen und
am besten noch den Arsch der Säulen pudern.
Der Bund wird sich bald abwenden von Nebelhafen und eine Burg beim Schlangenhain bauen, in der Nähe des Friedhofs.
Die Drei machten einen gefassten und starken Eindruck und brachten gute Ideen hervor, was mich erneut auf einen meiner vorherigen
Briefe zurück kommen lässt.
Ein Verteidigungsbündnis mit den Amazonen. Dann hätten wir für die Gefahr aus Surom zwei Angriffseiten. Die Nordlande aus dem Osten und die Handwerker
und Sonnentöchter aus dem Westen.
Ich gebe zu bedenken, dass dies keine Einladung in die Allianz der Nordlande sein soll, aber ein Vertrag zum Bündnis im Verteidigungsfall gegen Surom.
Ein Vertrag ausschließlich zur gegenseitigen Verteidigung gegen Surom und abseits des bestehenden Vertrages der Nordlande.
Der Bund sprach auch davon, dass unser Volk deren Burg in Friedenszeiten an bestimmten Tagen zum Warenverkauf nutzen darf.
So sparen wir uns vorerst viel Gold für die Errichtung eines Handelszentrums für Langbeiner.
Bitte bedenkt meine Bitte und setzt Euch mit Rashka auseinander. Die Zeiten wo wir alleine entscheiden sind nun vorbei.
Lang lebe die Allianz der Nordlande.
Urvaters Segen mit dar
*gezeichnet*
Khal Tharag des Khul Gathol
Brodomurr Drakzul
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In Erinnerung an:
Brodomurr Drakzul (†)
* unbekannt † 13 Tag im 3. Monat im Jahre 1 der neuen Zeitrechnung
ehemaliger KalTharag des Kuhl Gathol
Berater des Khad'Arin der Dawi
Sohn des letzten Drachenschlächters
Das Lied der Ewigkeit
* unbekannt † 13 Tag im 3. Monat im Jahre 1 der neuen Zeitrechnung
ehemaliger KalTharag des Kuhl Gathol
Berater des Khad'Arin der Dawi
Sohn des letzten Drachenschlächters
Das Lied der Ewigkeit