Depesche für die Taraa - Geschehnisse in der Mine Solgards
Verfasst: 19 Jul 2025, 12:38
Chairetaste Aeritane,
heute trug sich in der Mine zu Solgard ein eher unschönes Ereignis zu. Während ich dort arbeitete um die Aeritane´i zu unterstützen, kam einer der hässlichsten und stinkendsten Manthossums, die ich je sah, auf mich zu. Ich sah ihn schon in verschiedensten Situationen als wir gemeinsam mit Solgard arbeiteten. Nicht nur, dass er unsere Sprache verschandelte, als er versuchte, mich in unseren Worten zu begrüßen, er wurde im Anschluss sogleich zudringlich. Er wollte mir unbedingt seine Hilfe aufdrängen und erzählte mit Stolz davon, dass er das hier alles in einem vernünftigen Zustand halten würde. Nur um im folgenden Satz darauf anzuspielen, das eine Hand die andere wäscht und unter Berge ja alle aufeinander acht geben und sich helfen würden. Selten in meinem Leben habe ich mich so angeekelt von einem Manthossum gefühlt. Zu allem überdruss sprach er dann auch noch davon, wie oft er den Aeritane´i bereits geholfen hätte und vergleich die Minenstollen mit dem heiligen Tempel der Nyame. Sagt, Taraa, soll es nun in Zukunft so sein, dass wir uns so belästigen lassen? Das die Manthossums aus Solgard nicht von uns ablassen, selbst wenn wir klar zu verstehen geben, dass wir mit einer Person nichts zu tun haben sollen? Insbesondere wenn man die erst kürzlich stattgefundenen Gespräche bedenkt, sehe ich dies als Unding. Normalerweise kann ich damit leben, so ein Manthossum das Gespräch mit mir sucht, auch wenn es nicht immer erfreulich ist. Aber diese Form der Zudringlichkeit von einem solch hässlichen Manthossum ... dies ist doch irgendwann zuviel verlangt.
Ich hoffe, du findest eine Lösung dafür
Ayla
heute trug sich in der Mine zu Solgard ein eher unschönes Ereignis zu. Während ich dort arbeitete um die Aeritane´i zu unterstützen, kam einer der hässlichsten und stinkendsten Manthossums, die ich je sah, auf mich zu. Ich sah ihn schon in verschiedensten Situationen als wir gemeinsam mit Solgard arbeiteten. Nicht nur, dass er unsere Sprache verschandelte, als er versuchte, mich in unseren Worten zu begrüßen, er wurde im Anschluss sogleich zudringlich. Er wollte mir unbedingt seine Hilfe aufdrängen und erzählte mit Stolz davon, dass er das hier alles in einem vernünftigen Zustand halten würde. Nur um im folgenden Satz darauf anzuspielen, das eine Hand die andere wäscht und unter Berge ja alle aufeinander acht geben und sich helfen würden. Selten in meinem Leben habe ich mich so angeekelt von einem Manthossum gefühlt. Zu allem überdruss sprach er dann auch noch davon, wie oft er den Aeritane´i bereits geholfen hätte und vergleich die Minenstollen mit dem heiligen Tempel der Nyame. Sagt, Taraa, soll es nun in Zukunft so sein, dass wir uns so belästigen lassen? Das die Manthossums aus Solgard nicht von uns ablassen, selbst wenn wir klar zu verstehen geben, dass wir mit einer Person nichts zu tun haben sollen? Insbesondere wenn man die erst kürzlich stattgefundenen Gespräche bedenkt, sehe ich dies als Unding. Normalerweise kann ich damit leben, so ein Manthossum das Gespräch mit mir sucht, auch wenn es nicht immer erfreulich ist. Aber diese Form der Zudringlichkeit von einem solch hässlichen Manthossum ... dies ist doch irgendwann zuviel verlangt.
Ich hoffe, du findest eine Lösung dafür
Ayla