Knut der Verschwundene..

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Mizrae
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Re: Knut der Verschwundene..

Beitrag von Mizrae »

Aus den Gedanken der Hohepriesterin Mizrae:
Was kümmert's mich, dass der verdammte Säufer Dank seiner lichtverseuchten Artgenossen zurück an die Oberwelt gefunden hat. Ist doch längst die Saat unserer Grausamkeit in sein Herz gepflanzt worden um seiner Seele wachsende Pein zu schenken - so lange er seine limitierte Lebenszeit auf dieser Existenzebene fristet.
Mein Vorhaben ist geglückt und die Essenz seiner Hoffnungslosigkeit in Form meiner Maske manifestiert worden. "Tajo del Elggor Kestal" - Die Vision der sterbenden Hoffnung.

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Das Licht der Oberwelt und alles was es verbreitet wird mich nicht mehr darin bremsen um die Botschaft der schicksalswebenden Göttin dort hin zu senden. Alle, die mich erblicken dürfen, werden früher oder später erfahren, wie ich das Licht ihres Lebensfunken aus ihnen heraustilge.
Jedoch ist dieser Zersetzungsprozess kein Vorgang der Eile. Die Spinne verzehrt ihre Beute von Innen und langsam.

Ein wenig später:
Die einzige Frage die es zu klären gilt... was macht diesen stinkenden Säufer so wertvoll? Warum interessieren sich finstere Nebel und eine ganze Fraktion aus Lichtgestalten für ihn? Üblicherweise behandeln doch selbst Oberweltler solche Artgenossen wie Abfall. Wir werden der Sache auf den Grund gehen.
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Knut Grosmet
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Re: Knut der Verschwundene..

Beitrag von Knut Grosmet »

Einige Tage vor seiner Befreiung in der Unterwelt...

Die Hoffnungslosigkeit stieg in Knuts Geiste an. Er musste sich beugen, denn sonst würde er nur noch größeres Leid erfahren. So begab er sich an die Herstellung der Maske für Mizrae. Diese hatte ihm die Freilassung versprochen, sobald er sein Werk vollenden würde. Doch Knut wusste auch, dass die Worte eines Dunkelelfen nur ihren eigenen Vorteilen dienen und Lügen die Sprache dieser dunklen Wesen ist. Auch wenn der Bergmann nicht gebildet ist, doch hat seine Vergangenheit ihm viele Lektionen bereits gelehrt.

Diese Hoffnung wurde durch ein privates Gespräch nur weiter zerstört. Er würde getötet werden, wenn sie ihn nicht mehr brauchen. Dies hatte er bereits befürchtet. Die Worte von Chalithra'Xune hatten ihm seine schlimmsten Befürchtungen nur bestätigt. Sie schien sich nicht für ihn zu interessieren. Doch umso mehr dafür, der hohen Priesterin eine Lektion zu erteilen, die sie in Schmach hüllen wird. Und so begab er sich daran eine kleine Überraschung in die Maske einzubauen, die nicht nur die Trägerin, aber auch alle Dunkelelfen mehr als nur ärgern wird.

Der erste Teil seiner Arbeit lief wie bei dem Guss einer jeden Maske. Er grub ein Loch, welches die Form fassen sollte und Wasser zur Kühlung umgeben solle. Dann formte er die Schablone und machte sich daran die Form für die Maske zu erstellen.

Knut gräbt Loch.jpg
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Das flüssige Siegeserz füllte er von oben behutsam in die Form ein. Nun musste er nur warten, bis das Material gehärtet war.

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Als die Maske abgekühlt war entnahm er die Maske ihrer Form und begutachtete sie erstmalig. Er war zufrieden mit seinem Werk, doch solle er nun ein kleines Detail einbauen. Einen Mechanismus, welcher dazu führen wird, dass ein Stachel aus seinem Versteck hervor springt und, so es denn gut gehen sollte, einen tiefen Kratzer auf Mizraes Stirn hinterlassen wird. Doch er entschied sich dazu kein Stachel aus Metall zu wählen.

Es solle etwas sein, das eine Schmach für die gesamten Spinnenfanatiker sein soll.

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Und so entschloss er sich dazu in einer abgelegenen Ecke eine Spinne zu töten, deren Giftzahn er als Stachel missbrauchen werde. In einer Einkerbung platzierte er den Mechanismus, bestehend aus einer Springfeder an der der Giftzahn hängt. Diese Feder umschloss er mit Phosphor, welches bereits bei sommerlichen Temperaturen schmelzen wird. Nur eine viertel Kerze lang in der prallen Sonne und der Giftzahn würde sein Versteck verlassen und sollte die Stirn Mizraes verletzen. Auch wenn kein Gift mehr den Stachel füllen wird, so wäre dies nicht nur Genugtuung genug für die Dunkelelfin, die sich an Mizrae vergehen mag, sondern auch für ihn. Denn dass er dafür eine Spinne töten würde, damit hätte wohl auch Chalithra'Xune nicht gerechnet.

Knut setzt Feder ein.jpg
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Nun überdeckte er die Stelle an der der Mechanismus sitzt mit etwas mehr Füllmaterial und einer dünnen Schicht Siegeserz. Die Stelle bearbeitete er so lange, bis sie sich nicht mehr von der restlichen Oberfläche unterschied. Darüber setzte er den Stoff, welchen das Tragen der Maske angenehmer machen sollte. So lange würde sie angenehm zu tragen sein, bis sich der Stachel zeigt. Es wird die Maske nicht zerstören, das mit Sicherheit nicht, er ließe sich, einmal ausgelöst, leicht entfernen.

Knut überdeckt Mechanismus.jpg
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Doch es solle die Reputation von Mizrae in der Unterwelt zerstören. Als Gegenleistung, so versprach Chalithra'Xune ihm, würde sie sich um seine Freilassung kümmern. Doch es solle ein Geheimnis bleiben. Ein Geheimnis, welches er selbst an der Oberfläche niemandem erzählen solle...
"Melkt der Knut mal einen Stier, trank der Bergmann zu viel Bier." (Unbekanntes Zitat aus einer Kaschemme)

Eine ausführlichere Charakterbeschreibung ist hier zu finden.
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Chalithra'Xune
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Re: Knut der Verschwundene..

Beitrag von Chalithra'Xune »

Schlimmer als Feinde sind leider
Verleumder und tückische Neider.
Die ins Gesicht dir lächeln
und hinter dem Rücken doch zustechen,
sie sind die ärgsten zu nennen,
sind sie doch nicht zu erkennen.



Am 2ten Tag der Gefangennahme wurde ein Plan in den tiefen der düsteren Stadt geschmiedet. Das Ansinnen der jungen Priesterin – die Intrige. Die dunkle Mutter wird es amüsieren, wie die aufkeimende Saat nach mehr greifen will und andere dafür Blut lassen müssen.

Die erste Priesterin und ihre Stellung im Haus waren das Ziel. Langsam und Stück für Stück sollte das Fundament bröckeln. Ein gewagter Plan, um die Machtverhältnisse zumindest ins Wanken zu bringen und Mizrae Schmerzen und Pein zuzufügen.
 Dieser erbärmliche Mensch wurde dafür komplett instrumentalisiert. Der seidene Faden, an dem sein Leben hängt sollte in ihre Hände wandern. Entweder es fügt sich, oder schlimme Folgen werden ihn erwarten. Der Ork und die anderen Dunkelelfen schienen zu ihrem Gefallen dies immer wieder deutlich zu machen. Nahrung war knapp, Schläge spürte der schwache Körper, an gewissen Tagen reichte gar die Androhung von Höllenqualen. Immer wieder wurde unter Beweis gestellt, dass dieser Mensch keine Hoffnung haben darf.
 In dieser Situation wurde die Hand in seine Richtung ausgestreckt. Ein Funken der Hoffnung in dieser finsteren, lebensfeindlichen Umgebung. Trügerische Freundlichkeit ergab sich in den ruhigen Minuten, in dem Knut und Chalithra'xune miteinander sprachen. Dieser Mensch war ihr komplett gleichgültig, nur ihr eigenes Vorankommen war wichtig, doch versuchte sie dies natürlich in den Gesprächen zu verschleiern. Für andere mag es so gewirkt haben, das sie absolut kein Interesse an diesem Geschöpft hat. Abfällige Kommentare, ebenso Androhung von Gewalt, die Bandbreite war breit gefächert und jedes mal wurde darauf geachtet, das auch alle dies mitbekommen. Sie selber begann eine Maske zu tragen, welche das selbstgefällige Lächeln dabei stets verbarg.
 
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 Es sollte keinerlei Verbindungen geben, mehr als bei allen anderen sollte deutlich gemacht werden das sie mit diesem Ding nichts anfangen kann und es nicht in ihrem Interesse liegt. Doch heimlich wurde sein Vertrauen erschlichen, ihm blieb ohnehin nichts anderes übrig. Die Dunkelelfe nährte dieses Vertrauen, er musste nur einen einfachen Dienst vollbringen und sein Leben soll gesichert sein. Phasenweise erging es ihm sogar recht gut. Sein heißgeliebtes Bier, frische Speisen, sogar die Möglichkeit sich zu waschen sollten seine Folter ein Stück erträglicher machen.
 
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In der Verzweiflung willigte Knut ein. Der Plan nahm langsam Form an. Um sicherzustellen, das der Schmied wirklich die aufgetragene Arbeit vollführt, wird sie ihn immer wieder über den Stand der Befreiung informieren. Sehr offenkundig war mittlerweile, das die Silberburger Interesse an ihm hegten. Einige Gespräche untermauerten dies. Sie traf jemanden an, recht schnell wurde dann auch offensichtlich das sie ihn zurück haben wollen. Diese Magierin kannte sie schon aus mehreren Begegnungen, sie war nicht zu unterschätzen. So wurde der Plan weiter gestrickt und die Befreier organisiert.
 
 
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Das Konstrukt nahm weitere Form an. Zeit und Treffpunkt wurden vereinbart, nun ging es daran ihren eigenen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Sie selber sollte keine Schuld treffen, wie sollten die Silberburger davon erfahren... praktischerweise sorgte die Mutter Oberin selber für diese Gelegenheit. Die Dunkelelfen wurden zusammen gerufen um einen der Angolquarze zu beanspruchen und abzubauen. Was für eine Gelegenheit, sie sollte den Schmied dazu holen. Hastig wurde ihm ein Pergament in die Hand gedrückt, er solle etwas aufschreiben. Sie war erzürnt, als er zugab das er nicht schreiben konnte. Das könnte fatal werden, aber Risiken mussten eingegangen werden. So war lediglich die Unterschrift von dem Schmied, den Rest schrieb die Elfe hastig selber nieder.
 
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Im Eiltempo brachte sie ihn heran, diese Höhle, dieses Chaos dadrin.. Perfekt! Sie sahen dort allerlei skurrile Erscheinungen. Mimiken, schattenhafte Wesen, wie ein Fügung diese Situation.
 
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Um die Situation noch besser zu machen, wurde vor der Höhle noch ausgerufen das jemand in der Nähe ist. Die Priesterin hätte einen roten Umhang vernommen. Eine weitere Finte, die ihren Plan weiter verschleiern sollte. Natürlich war niemand dort, wenn auch die erste Priesterin im ersten Moment hektisch hin und her geritten ist.
Es war vollbracht. Alles schien in Stellung... unliebsame Störungen, wie dieses schattenhafte Wesen, welches seinen Weg in die Tiefen der Dunkelelfenstadt fanden, durchkreuzten zwar Phasen des Planes, doch wurde sich angepasst. Sie musste selber weitere Wagnisse eingehen, vermutlich dafür Strafen erhalten, doch wird es sich lohnen. Der Schmied wurde zu dem Ort geführt, die erste Priesterin selbst gab die Erlaubnis, noch besser. Glaris hat nicht zuviel versprochen – die Dunkelelfe forderte eine möglichst große Bedrohungslage und diese Stand dann wirklich vor ihnen. Selbst der Schmied hielt sich an den Plan, auch wenn die Retter schon vor ihm standen. Er schrie die Worte, die die heimtückische Elfe ihr zuvor eingetrichtert hat.
 
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Emyn'trae wurde einfach angeschrien, sie soll fliehen und Alarm schlagen. Die Stadt der Dunkelelfen soll sich regen und ihr zur Hilfe eilen, diesen Haufen am Ende vielleicht sogar niedermetzeln.
 Es wurde hektisch, noch schlimmer als erwartet, wurde sie eingekreist. Die Dunkelelfe wurde nervös, der Dolch fand sich an Knuts Leib, sie war nun ebenso Überlebensnotwendig geworden. Sie hat gehofft das die Dunkelelfentruppen anrücken, doch nichts passierte, langsam wurde sie Überfordert und dachte nur noch an das eigene Leben. Langsam führte sie ihn weiter zu den rettenden Wachen, doch die Meute schien kurz davor zu sein einfach anzugreifen. Sie erwartete seine Worte, die Lösung, wie man den Mechanismus der Maske auslösen kann. Doch schrie er wirre Worte, war völlig erschöpft.
 
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Sie konnte nicht anders, musste loslassen und fliehen. Die Dunkelelfenwachen der Mine hoben die Klingen und stürmten auf die Meute, sie haben ihr Leben gelassen, für die Priesterin. Es waren einfache Männchen, entbehrlich, wenn auch Dunkelelfen... ein notwendiges Opfer.
Zurück in Sold'Orbb konnten die Dunkelelfen kaum etwas ausrichten, es war bereits zu spät. Die Kräfte zu sammeln war aussichtslos. Ein Teil des Plans ging schief, bedauerlich. So konnte man die Streitkräfte der Menschen nur ziehen lassen. Der Kampf wird doch sicher weiter geführt, an einem anderen Tag. Blut wurde gelassen und die Rache wird sicher erfolgen.
 Am Abend kehrte die junge Dunkelelfe erschöpft zurück zum Haus. Sie solle sich vor der Oberin rechtfertigen und ihr selber berichten. Sie wird es tun, aber nicht so wie die erste Priesterin denkt.
 
In ihren Augen, was haben wir durch diesen Sklaven erreicht:
 
Infiltrationen in der Stadt.
Ein Menschenheer vor der Stadt.
Zwei tote Dunkelelfen.
Befreite Zwergensklaven.
Ein befreiter Knut.
 Wofür das alles? Für eine Maske. Ein komplettes Desaster und die Schuld wird versucht der ersten Priesterin in die Schuhe zu schieben.Wie wird sie wohl reagieren... und wie wird sie reagieren, wenn sie die Maske aufsetzt und sich der Stachel in die Haut bohrt. Stachel... nun kamen ihr auch die Worte von Knut wieder ins Gedächtnis, dieses wirre Brüllen, es war gar nicht so wirr, anscheinend waren es die Anweisungen für die Maske.
 
Schadenfreude machte sich breit und die Hoffnung das der dunkle Mutter es gefallen hat.
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Knut Grosmet
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Re: Knut der Verschwundene..

Beitrag von Knut Grosmet »

Seine Befreiung liegt mittlerweile einige Nächte zurück. Nur langsam realisierte er, dass er der Gefangenschaft der dunklen Wesen aus der Unterwelt ein weiteres Mal entkommen ist. Vieles musste er danach erfahren. Vieles, was er nicht erwartet hätte und was ihn sich in den Menschenstädten keinen einzigen Tag mehr sicher fühlen lässt. Dieses Wissen rückte seine baldige Rückkehr nach Winterberg, Silberburg oder Ansilon in weite Ferne.

Zwei seiner engsten Vertrauten boten ihm an eine Reise zu unternehmen, um nicht nur ihn, sondern auch den Rotschopf an seiner Seite zu schützen. Zu schützen vor den Dunkelelfen. Zu schützen vor den Orks. Und nun auch vor den Straßen Silberburgs zu schützen. Denn auch hier war es nicht mehr sicher für die Beiden.

Überrascht von diesem rettenden Angebot willigte er ein und so saß er nun da. Es schien die letzte Chance. Der letzte Strohhalm an den sie sich klammern könnten. Es schien ein sicherer Ort zu sein, doch schossen ihm viele Gedanken durch seinen Kopf. In der Nacht und auch am Tage.

Gedanken an das Erlebte. An die Drohungen, die Qualen, das Leid. Gedanken an die Zukunft. Es wird hiermit nicht vorbei sein. Eine Lösung ist das alles nicht. Nur ein kurzzeitig sicherer Ort zur Erholung, die er nun mehr denn je benötigte. Die Gefahren lauerten nicht nur auf offener Straße in Silberburg, die Gefahren aus dem Unterreich waren trotz seiner Flucht noch immer allgegenwärtig. Jederzeit könnten Sie ihn wieder aufsuchen und entführen. Und sollten sie erfahren, wessen Hand er da gerade in diesem Moment hält, dann ist sie in vielleicht noch größerer Gefahr! Wenn auch nicht im Jetzt und im Hier, aber eine Begegnung in Zukunft würde er kein weiteres Mal überleben. Auch die Frau neben sich dürfte nicht in Gefahr geraten. Dies würde er sich nie verzeihen können und sie hätten dann eines der größten Druckmittel in ihrer Gewalt, das er sich gerade vorstellen könnte.

Und immer wieder, dazwischen, schoss ihm ein Name durch seinen Kopf. Elysia. Und nochmal. Elysia.

Nein, es war noch lange nicht vorbei...
"Melkt der Knut mal einen Stier, trank der Bergmann zu viel Bier." (Unbekanntes Zitat aus einer Kaschemme)

Eine ausführlichere Charakterbeschreibung ist hier zu finden.
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