Vorbei, die Zusammenkunft hat stattgefunden, denkt er, während er eiligen Schrittes sich den Weg vom Wächtergelände wieder Richtung Nalveroth bahnt.
Sein Kopf hat sich innerlich doch an der ein oder anderen Stellen schütteln müssen, doch die Zeichen sind mehr als deutlich. Wenn er ehrlich wäre, so ist es schwer im Moment mit den Gedanken, immer wieder schweifen sie zurück, zurück in den Moment, als der Rabe zu ihm und seinem Mentor Sa'Deas gesprochen hat. Genauer hat der Rabe nicht gesprochen, aber die Stimme von ihm ist direkt in den Kopf eingedrungen.
Das, was er fordert, ist mehr als eindeutig, der Zeitrahmen gesteckt. Kein Mond darf mehr vergehen, schrie er sich selber an. Der Schrei ist so verankert in seinen Gedanken, so dass er nichts anderes tun kann, als stehen zu bleiben, inne zu halten. So schnell seine Füße ihn gerade tragen können, so ungewisser ist eigentlich, wo er überhaupt hinlaufen wolle.
So steht er nun da, unbeweglich, gefesselt. Die Gedanken huschen dem jungen Priester, nein, sie rasen, durch seinen Kopf. Das Gefäß gefunden, festgelegt. Der Samen, bereit gesäht zu werden. Sein Auftrag ist es nun, dem Raben mitzuteilen, dass Samen und Gefäß gefunden seien, die Namen zu nennen, seine Gunst den Gläubigen zu sichern, indem alles schnellstmöglich realisiert wird. Der Rabe ist zu informieren. Dies hat sich bei der Zusammenkunst angefühlt, als sei es eine Aufgabe, die gut zu bewerkstelligen sei. Den Raben selber wird er wohl kaum so einfach aufsuchen können, der Rabe muss ihn finden.
So informiert er seinen Mentor Sa'Deas über den Auftrag, den Raben zu informieren. Er selbst betet, dass der Rabe sich alsbald zeigen möge, damit er ihm die Nachricht übermitteln kann. So der Rabe sich ihm zeigt, wird Clevkos ihn über die Beschlüsse der Zusammenkunft informieren und hoffentlich weitere Anweisungen von ihm erhalten.
Ebenfalls muss zeitnah ein Gebet erfolgen. Dieses soll sich an Lilith, den Wind des Südens, wenden, der Kennerin von Leben und Tod. Sie möge die Bitten erhören und das Gefäß segnen, ihr die Geheimnisse des Lebens zukommen lassen, so dass der Herold den Weg ins Diesseits findet. Sogleich beginnt er, sich darüber Gedanken zu machen und das Gespräch mit seinem Mentor zu suchen.
Sein Kopf hat sich innerlich doch an der ein oder anderen Stellen schütteln müssen, doch die Zeichen sind mehr als deutlich. Wenn er ehrlich wäre, so ist es schwer im Moment mit den Gedanken, immer wieder schweifen sie zurück, zurück in den Moment, als der Rabe zu ihm und seinem Mentor Sa'Deas gesprochen hat. Genauer hat der Rabe nicht gesprochen, aber die Stimme von ihm ist direkt in den Kopf eingedrungen.
Das, was er fordert, ist mehr als eindeutig, der Zeitrahmen gesteckt. Kein Mond darf mehr vergehen, schrie er sich selber an. Der Schrei ist so verankert in seinen Gedanken, so dass er nichts anderes tun kann, als stehen zu bleiben, inne zu halten. So schnell seine Füße ihn gerade tragen können, so ungewisser ist eigentlich, wo er überhaupt hinlaufen wolle.
So steht er nun da, unbeweglich, gefesselt. Die Gedanken huschen dem jungen Priester, nein, sie rasen, durch seinen Kopf. Das Gefäß gefunden, festgelegt. Der Samen, bereit gesäht zu werden. Sein Auftrag ist es nun, dem Raben mitzuteilen, dass Samen und Gefäß gefunden seien, die Namen zu nennen, seine Gunst den Gläubigen zu sichern, indem alles schnellstmöglich realisiert wird. Der Rabe ist zu informieren. Dies hat sich bei der Zusammenkunst angefühlt, als sei es eine Aufgabe, die gut zu bewerkstelligen sei. Den Raben selber wird er wohl kaum so einfach aufsuchen können, der Rabe muss ihn finden.
So informiert er seinen Mentor Sa'Deas über den Auftrag, den Raben zu informieren. Er selbst betet, dass der Rabe sich alsbald zeigen möge, damit er ihm die Nachricht übermitteln kann. So der Rabe sich ihm zeigt, wird Clevkos ihn über die Beschlüsse der Zusammenkunft informieren und hoffentlich weitere Anweisungen von ihm erhalten.
Ebenfalls muss zeitnah ein Gebet erfolgen. Dieses soll sich an Lilith, den Wind des Südens, wenden, der Kennerin von Leben und Tod. Sie möge die Bitten erhören und das Gefäß segnen, ihr die Geheimnisse des Lebens zukommen lassen, so dass der Herold den Weg ins Diesseits findet. Sogleich beginnt er, sich darüber Gedanken zu machen und das Gespräch mit seinem Mentor zu suchen.