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Yuna Talon
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Re: [Quest - Status: Läuft] Megalo Monastíri - Das Kloster der Ierkes im Dschungel

Beitrag von Yuna Talon »

Voll Verwunderung brach sie das Siegel und las dann zuerst erstaunt und langsam und dann immer schneller, wobei sie erstaunt beim lesen pfiff.Dann überlegte sie, ob eine Nachricht Amine noch erreichen würde und beschloss dann, einfach im Handelsposten eine Nachricht zu hinterlassen, auf der nur stand :
Sel`ja Amine , ich werde da sein.
Yuna
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Samira
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Re: [Quest - Status: Läuft] Megalo Monastíri - Das Kloster der Ierkes im Dschungel

Beitrag von Samira »

Ihr Weg führte Samira abends nach Gwainamdir. Hier erhoffte sie sich Antworten und auch auf ein Gespräch mit Thrilmanduil. Da sie, als sie eintraf, niemanden vorfand, nutzte sie die Zeit und versuchte ihr Glück in der Bibliothek. Wiedermal wurde in ihr der Wunsch groß eine solch reich bestückte Sammlung bei den Amazonen vorzufinden. Sie schlenderte durch die Reihen von Büchern und suchte nach neuen ihr unbekannten Werken. Gerade als sie in ein Buch vertieft war sprach Thrilmanduil sie an.
Als sie ihm den Grund ihres Kommens nannte trafen noch andere Personen ein Naeldir und eine Hochelfe. Zuerst hatte sie Angst der Tarcil wäre noch sauer auf sie. Diese Angst war aber unbegründet. Innerlich musste Samira schmunzeln das es Naeldir so zuwider war auf den Kissen am Boden zu sitzen.

Nach kurzer Zeit ging aber das Gespräch gar nicht mehr über die Wechselbälger, da diese Thrilmanduil leider auch nicht bekannt waren und er nicht mehr darüber wusste. Er versuchte ihr auf ihre Bitte hin, die feinen Unterschiede der Gerüche zu erklären und auch was ihn an Ihnen so beunruhigte. Samira versuche ihm so gut es ging zu folgen, doch wird sich diese Welt nur einem Waldelfen ganz erschliessen. Vielleicht war es ja auch Amine möglich, durch ihre Nähe zur Natur aber hier waren wohl Samira Grenzen gesetzt.

Als Samira berichtete, dass es ihr im Traum erschienen ist. Sie meinte den Wechselbalg mit ihrem Gesicht und der Geruch auch nach dem Aufwachen da war, ging ein Ruck durch Thrilmanduil und er rief aus: „Das sind ja wunderbare Nachrichten!“ Naeldir runzelte die Stirn bei diesem Ausruf und sprach aus: „Wir haben wohl unterschiedliche Vorstellungen von der Bedeutung dieses Wortes“, was auch Samira durch den Kopf ging. „Also wunderbar fand ego das trech, eher sehr beunruhigend. Ego bin schweißgebadet aufgewacht et der Geruch war auch für eine Aeritane, welche ego bat nachzuschauen da. So etwas möchte ego nie mehr träumen, vor allem weil ego trech sagen kann ob es wirklich ein Traum war“, antwortete nun auch Samira zögerlich auf Thrilmanduils Ausruf. Thrilmanduil schmunzelte, er erklärte ihr, das er nicht diesen Traum meinte, nur das er es faszinierend fand das sie so lebhafte Träume hatte. Er fragte sie auch ob sie schon mehrere Träume dieser Art hatte. Samira schüttelte den Kopf und sagte:“Tre, nur diesen einen von dem Wesen. Ego sehe in letzter Zeit aber immer mich in ganz seltsamen Gegenden und Situationen welche mir trech bekannt vorkommen“. Thrilmanduil fragte: „Seit wann hast du sie?“ und Samira begann zu berichten.

Sie erzählte ihm das Amine und sie vor kurzem eine Truhe in einer Gedenkstätte der Amazonen in den Bergen gefunden hatten. Darin lag ein Tagebuch einer Priesterin mit dem Namen Reyna. Diese erwähnte den Namen Doris seitdem kamen fast jede Nacht diese Träume. „Dieser Name muss eine Bedeutung haben. Ego habe immer das Gefühl das er mir sehr vertraut ist, aber ego bekomme es trech zu greifen“, gestand sie ihm frustriert. Thrilmanduil erklärte ihr das es sein kann das ihr hier, ihr Unterbewusstein dadurch etwas sagen will. Er sähe sich als Traumgänger und studiere diese. Er erwähnte das es die Möglichkeit gibt das man seine Träume lenken kann und beeinflussen. Thrilmanduil beherrsche diese Kunst und würde ihr gerne dabei helfen.

So verging der Abend wie im Fluge. Samira hoffte sehr das Rätsel um Doris nun endlich lüften zu können und mehr über diese seltsamen Träume die sie seit dem Fund der Truhe hatte, zu erfahren.
 





Thril.png
 
Doris
Doris war eine 22 Jahre alte junge Amazone. Solange sie denken konnte lebte sie in dem Kloster am Roi Lapsis. Ihre Mutter, Soryia, war bei ihrer Geburt gestorben seitdem lebte sie bei ihrer Tante Pythia. Ihre Tante war die rechte Hand der Taraa, außerdem war sie die Hohe Priesterin des Acomas und eine sehr begabte Erzmagierin. Ihr oblag die Führung des Klosters. Sie ließ Doris immer die Verachtung spüren welche, sie für sie empfand. Gab sie doch ihr die Schuld am Tod ihrer geliebten Schwester und war sie doch täglich der lebende Beweis dafür, welche Schande ihre Mutter über ihre Aeritaneí des Acomas und sie Pythia gebracht hatte. Ihre Mutter hatte sich in einen Sklaven verliebt und mit diesem heimlich zusammen gelebt wie ein Ehepaar. Als der Stamm es mitbekam wurde sie verstoßen und ihr Vater hingerichtet. Soryia hatte ihr Leben nur ihrer Schwester zu verdanken. Nachdem sie ausgepeitscht wurde, hat man sie mit Schimpf und Schande davon gejagt. Eigentlich war es ein Wunder das Doris dies alles unbeschadet überlebt hatte. Ihre Mutter trug sie nämlich schon damals unter dem Herzen.

Wie so oft gingen diese Gedanken Doris durch den Kopf, als sie sich durch den Dschungel auf den Weg machte um ihre beste Fila zu suchen. Reyna war die einzige die sie nie was anderes spüren lies als eine innige Freundschaft. Bei ihr konnte sie sich über Pythia beschweren, wenn diese sie wieder mal zu sehr schikanierte. Auch von den anderen Ierkes trafen sie oft mitleidige Blicke wenn Pythia sie zu sehr ran nahm. Die Ausbildung war schwer aber sie merkte das es ihr Weg war welchen Nyame für sie vorgesehen hatte und das half ihr durchzuhalten. Sie hatte schon früh gemerkt, dass sie eine Gabe zu den Elementen hatte wie ihre Mutter und Tante. Ihr Lieblingselement war die Luft wie oft hatte sie sich schon gewünscht sich in dieser aufzulösen. Unsichtbar werden und dem allen hier zu entfliehen…

Ihre Schritte lenkten sie automatisch durch den Dschungel. Sie vermutete Reyna an ihrem Lieblingsplatz am Roi Lapsis, bestimmt war sie wieder umringt von vielen Tieren. Das war was sie so an ihr liebte die Ruhe die Reyna ausstrahlte und ihre Naturverbundenheit. Sie war ihr dankbar für ihre Freundschaft. Nach einiger Zeit erreichte sie die Stelle und konnte schon durch die Hecken und Büsche Reynas blonden Haarschopf sehen. Wie sollte es anders sein umringt von einem Rudel Löwinnen.  „Sel´ja meine Lieblingsaeritane“, rief sie ihr winkend zu. „Sel´ja Doris“, erwiderte Reyna. Sie tauschten sich über die aktuellen Ereignisse aus. Gerade als sie noch überlegten ein Bad zu nehmen kam eine Ierea angelaufen um sie in das Kloster zurückzuholen. Pythia hätte einige Aufgaben für sie und so machten sich die drei auf den Rückweg.

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Doris
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Yuna Talon
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Re: [Quest - Status: Läuft] Megalo Monastíri - Das Kloster der Ierkes im Dschungel

Beitrag von Yuna Talon »

Sehr gespannt war sie zum angegebenen Treffpunkt gegangen und nicht nur Amine wartete dort auf sie, sondern auch Xapoa, was sie besonders freute. Nachdem Amine über das geheimnisvolle Kloster im Dschungel , über ebenso geheimnisvolle Folianten und schöne Amazonenpriesterinnen , die dort einsam wohnten eindringlich berichtet hatte, machten sie sich auf den Weg zur Amazonenstadt und von dort aus ging es in den Sumpf.
Yuna mochte weder Pferde noch reiten besonders und hing auf dem Pferd wohl eher einem Sack gleich als einer eleganten Reiterin ähnlich. Und das ganze noch dazu in Rüstung, was ihre Freude nochmal minderte. Nichtsdestotrotz war es spannend, zusammen mit ihren Freundinnen den Flusslauf bis zur Quelle und den Sumpf zu erkunden. Hier war sie noch nie gewesen und das Gebiet der Echsen einmal zu sehen war aufregend. Durch das unwegsame Gelände führte der Weg weiter und das man sich hier ein Haus bauen oder baden mag, verwunderte und beschäftigte sie so sehr ,dass sie fast die Sandgeister übersehen hätte, die sie nun bedrohten. Aber zu dritt waren die Angreifer bald Geschichte und die Suche ging weiter ,wobei sie nun Xapoa überrascht wurden, der es gelang, sich in eine wirklich süße kleine Katze zu verwandeln und mit ihnen in dieser Gestalt weiter ging und versuchte, zuerst Kobras anzugreifen und dann Yunas Beine. Alles wurde gut überstanden. Aber irgendwie standen sie nun mitten im Dschungel und hatten keine Ahnung mehr, wo der Fluss in der Zwischenzeit hingeschwommen war. Sie schritten dem Kompass und Xapoas Gefühl nach Richtung Norden und durchquerten dabei Lichtung um Lichtung bis sie zur letzten kamen und dort waren wirklich alte Sandsteinruinen zu finden. Die Anlage war für ein Kloster aber doch sehr klein. Auf einmal rief Xapoa und zeigte auf einen großen verwitterten Sandsteinblock, auf dem man mit viel Fantasie wohl einen Kreis erkennen konnte.
 
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Xapo
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Re: [Quest - Status: Läuft] Megalo Monastíri - Das Kloster der Ierkes im Dschungel

Beitrag von Xapo »

Heute Abend wollte sie sich entspannen... aber wie dies eben mit dem Pläne schmieden so ist...
Die Taverneneröffnung hatte sie vergessen, die Bewahrer hatten ein eiliges Treffen bezüglich dieser Pflanzenwesen einberufen...
Dabei hätte sie sich nach der Woche einen ruhigen Abend verdient gehabt. Die Portale, der Angriff und die Glocken in Winterberg, der schlaffe Sternendrache der letztendlich auch nichts helfendes beigetragen hatte wie sie auch selbst zuvor gekonnt hatten: Den untoten Drachen Morgun rufen... vor dem eigentlichen Kampf selbst hatte sich das Wesen geschickt gedrückt. Welche Risiken sie eingegangen waren für den Sternendrachen, allein beim braunen Angol, den ganzen ekelhaften nekromantischen Krempel... nur um diesem Wesen zuhelfen...
Drachen... Sie hatte ja eine Theorie nach dem Studium von Vyktorias Schriften ausgemacht... danach war es recht erklärlich das bei diesen mächtigen Wesen der Wahnsinn wohl in einem Gewissen Grad mit dazugehörte, es würde sicher nicht Schaden diese Theorie der Seelen einmal aus ihrer Sicht zusammenzufassen...

Seelen... gute Seelen... Amine fiel ihr da ein...

Ein erstaunliches Tagebuch hatte diese Gefunden, leider in einer Sprache die Xapoa immer noch nicht lesen konnte so sehr sie sich auch mühte. So alt wie diese Schrift nach Amines Auskunft war, erklärte dies auch den Umstand warum sie es nicht einmal teilweise mit dem kleinen Wörterbuch übersetzen da in diesem nur die Wörter platz gefunden hatten die heutzutage gebräuchlich waren. Ein Ärgernis, aber sie würde sich schon nach und nach ihre Notizen machen.

Die junge Priesterin hätte sicher erzählt wenn ihr eine ihrer Pflanze weggelaufen wäre... ein amüsanter und doch möglicherweise gefährlicher Gedanke wenn man ihn zu ende dachte... wenn Pflanzen zu Wesen werden könnten wie wir welche sind....
Wer wusste genau was für Gebete in diesem Tagebuch stehen... Alte Wörter... ungenaue Übersetzungen... letztendlich hatte sie diesen Gedanken aber verworfen das das verrückte huhn im Übereifer einige ihrer Pflanzen verzaubert und versteckt haben mochte.

In dem Tagebuch gab es wohl auch viel Wissen über eine Gruppe Priesterinnen die den Mond... genauer eine Mondgöttin anbeteten vor langer Zeit... villeicht aber auch heute noch...war das möglicherweise eine Spur zum Ursprung ihrer eigenen Rasse?
Sie war neugierig, hatte sie schon länger keine neues Wissen in diesem Bereich erlangen können und doch war allein der Gedanke das diese Mondgöttin mit Dämonen im Bunde sein sollte so irritierend das Xapoa es fast ebenso ausschloss.
Doch konnte man dies bei all den Wirren & Irrungen die das Leben bereit hielt ausschliefen das nicht doch irgendwo ein wenig Wissen für sie verborgen war das sie auf eine neue Fährte brachte?


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Sie seufzte und stand auf, es galt bald für sie aufzubrechen - auch wenn sie an diesem Abend lieber ruhig, im Optimalfall mit einem süßen Rotwein, einfach irgendwo hätte baden wollen...
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Re: [Quest - Status: Läuft] Megalo Monastíri - Das Kloster der Ierkes im Dschungel

Beitrag von Gelöschter Benutzer 571 »

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Re: [Quest - Status: Läuft] Megalo Monastíri - Das Kloster der Ierkes im Dschungel

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Re: [Quest - Status: Läuft] Megalo Monastíri - Das Kloster der Ierkes im Dschungel

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Re: [Quest - Status: Läuft] Megalo Monastíri - Das Kloster der Ierkes im Dschungel

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Re: [Quest - Status: Läuft] Megalo Monastíri - Das Kloster der Ierkes im Dschungel

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Samira
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Re: [Quest - Status: Läuft] Megalo Monastíri - Das Kloster der Ierkes im Dschungel

Beitrag von Samira »

Wie versprochen ging Samira abends zur Schmiede und wartete auf ihre Taraa Lise. Sie legte sich die Barren bereit und schürte schon mal die Esse an. Samira überprüfte gerade ob die Glut heiß genug war als Lise auf sie zukam. Vorsichtig gab sie ihr die Form welche Thamion angefertigt hatte. Sie war im wirklich gut gelungen. Still überlegte Samira für sich ob er sich damit so viel Mühe gemacht hatte weil er sie und ihre Aeritaneí möchte oder und den Gedanken fand sie viel lustiger so das ihr ein kichern entwischte. Hatte er etwa Angst gehabt das es ihm nicht gut ergehen würde wenn er sich keine Mühe gab. Schließlich war es eine große Ehre für einen Manthossum das er bei sowas mitwirken durfte. Lise warf ihr einen fragenden Blick zu als sie ihr kichern hörte. Sie schüttelte nur den Kopf und widmete sich wieder der Arbeit. „Lise womit soll ego anfangen? Kann ego schon das Gold einschmelzen?“, waren nur einige Fragen die sie ihr stellte. „Gib mir nur einen Moment ego bin gleich soweit“, bat Lise sie. „Ego möchte zuerst nach dem Probeguss nach Eisen schauen et wenn dieser passt kannst tua das Gold schmelzen“, sprach Lise und machte sich auf den Weg.  Nach kurzer Zeit kam sie zurück die Katzenstatue in der Hand. „Sie ist tias gut geraten“, rief Lise aus und so beschlossen die beiden Amazonen mit dem Guss zu beginnen.

Samira heizte mithilfe des Blasebalgs die Glut nochmal richtig an. Lise besah sich die Farbe der Glut und nickte ihr zu. Daraufhin legte Samira einige Goldbarren hinein und bedeckte sie mit der Kohle diese Prozedur wiederholte sie, bis der Tigel voll war. Auf ein erneutes nicken von Lise nahm sie den Tigel mit dem geschmolzenen Gold von der Glut und sie hoben ihn gemeinsam über die Form. Vorsichtig gossen sie das Material in die Form. Nun war Lise gefragt fasziniert sah Samira ihr bei ihrem Tun zu und das Werk war bald vollbracht. Nun hieß es abwarten und hoffen wenn die Statue abgekühlt ist das sie Lises Anspruch genügte. Samira wusste genau sonst war dies heute nicht ihr letzter Versuch und sie hatten nicht mehr viel Zeit, da der Tag an dem die Statue aufgestellt werden sollte, immer näher rückte.
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Am nächsten Tag entfernten die beiden die Statue aus der Form und besahen sie von allen Seiten. Lise war zufrieden und so konnte sich Samira daran machen die Statue zu polieren. Mit einem Tuch polierte Samira die Statue solange bis sie richtig glänzte. Danach wickelte sie die Statue vorsichtig in einige alte Tücher. Erstens damit sie gut geschützt war und zweitens damit Amine sie erst am Gebetsort sah.

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