Ein Schreiben an Gwendolyn, Elnora und Sorsha

[Soryia Schwarz]

Es drangen viele Gespräche an Soryias Ohren und es schien sich immer mehr heraus zu kristallisieren das etwas unheilvolles auf Nebelhafen zurollte. Sie hatte versucht ihre Familie die Tzyntares zu schützen aber die Warnungen verhalten in den Ohren und im Vertrauen auf ihre Magie. Ebenso stoß sie auch bei Balthasar und den Suromern auf taube Ohren. Nun war es zu spät wie von Kahterine angekündigt hatte Malekar den Weg in diese Welt gefunden. Daher blieb ihr nur das zu tun was sie immer tat den Opfern dieses Kampfes um Macht und Ansehen beizustehen. So nahm sie Feder und Tinte und verfasste drei Briefe.

Barchmon Sorsha,

du kennst meine Worte und Warnungen ebenso meine Leidenschaft ich bitte dich um Freistellung meiner Pflichten in der Heilerstube und um die Erlaubnis in Nebelhafen auszuhelfen, den so wie die Gerüchte sich verhärten, rollt eine schlimme Schlacht auf diese zu.

Ser B´scheino
Soryia



Sei mir gegrüßt Gwendolyn,

die Gerüchte verschärfen, sich das eine größere Schlacht, auf Nebelhafen zurollt. Wie es aussieht steckt dahinter Katherine. Wir haben schon oft Seite an Seite gearbeitet und so bitte ich dir meine volle Unterstützung an. Ich werde in Nebelhafen sein und dir mit den Verwundeten helfen, wenn du es willst.
Ich habe mich in der Falkenrast einquartiert.

Auf Bald

Soryia



Liebe Grüße Elnora,

wie in unserem letzten Gespräch erwähnt, liegt das Wohl der Menschen mir am Herzen, daher habe ich mich in der Falkenrast einquartiert, um Gwen mit der Behandlung zu unterstützen. Nach den Gerüchten zu urteilen, steht euch eine Schlacht bevor. Ich hoffe dazu deine Erlaubnis zu bekommen. Du erreichst mich in der Falkenrast.
Pass auf dich und die Bürger auf.

Auf Bald
Soryia




Nachdem die Briefe fertig waren, hinterlegte sie diese, jeweils in den Banken von Surom und Nebelhafen, für die Empfänger und schnürte ihr Bündel, um sich in der Falkenrast einzuquartieren.

[Gwendolyn]

Geschätze Sory!

Wir wissen bereits bescheid und es gibt Vorkehrungen und Vorbereitungen. Das Kathrine dahinter steckt wundert mich nicht. Insgeheim hab ich es wohl schon vermutet.
Ich erwarte einen starken Ansturm an Verletzten, deswegen ist jede Hilfe willkommen.

möge die große Welle an Verletzten ausbleiben
Gwendolyn