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Re: [Quest - Status: Läuft] Megalo Monastíri - Das Kloster der Ierkes im Dschungel
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Re: [Quest - Status: Läuft] Megalo Monastíri - Das Kloster der Ierkes im Dschungel
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Re: [Quest - Status: Läuft] Megalo Monastíri - Das Kloster der Ierkes im Dschungel
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Re: [Quest - Status: Läuft] Megalo Monastíri - Das Kloster der Ierkes im Dschungel
Die letzten Tage waren wieder sehr ereignisreich gewesen. Endlich hatte Samira mal kurz Zeit ihre Gedanken zu ordnen. Noch immer voller staunen besah sie sich das Tagebuch. Das Tagebuch von Doris, welche ihr diese anvertraut hatte. Ehrfürchtig strich sie über den Einband und lies ihre Finger über die vielen beschriebenen Seiten gleiten. Würde sie es nicht in den Händen halten, wäre sie sich noch immer nicht sicher gewesen, alles nicht nur geträumt zu haben. So unwirklich erschien ihr noch immer was vor kurzem geschehen war.
Amine hatte Nachrichten an ihre Fila´s geschrieben, in welchen sie diese um ihre Hilfe bat und um ihr kommen. Fleißig wie Amine war, hatte sie die Sachen vorbereitet für das Ritual. Samira war sehr nervös ob alles gelingen würde, da sie den beiden Katzen so gerne helfen wollte. Das Ritual hatte es in sich und die Wörter der Macht waren sehr schwierig, ob sie das schaffen und sich doch etwas damit übernahmen? Sie war dankbar die ihr bekannten Gesichter zu sehen das Xapoa, Amine und sie beim Gebet unterstützen wollte. Nyame sei Dank den für das schwierige Gebet konnten sie jede Magiebegabte brauchen. Immerhin waren es sechs Frauen geworden. Niriel, Liana Riodes, Yuna Talon, Xapoa und Amine. Sie brachen gemeinsam auf, nachdem Xapoa ihnen ein Portal aufgemacht hatte.
Amine wollte das Ritual gerne oben am Ende der Himmelsstiege abhalten, wo sich nach den Aufzeichnungen von Reyna der alte Tempel befunden hatte. Samira gefiel der Name und auch der Gedanke so ihrer Göttin nah zu sein. Leider war der Durchgang der aufs Dach führte verschüttet und auch die Bemühungen das Geröll aus dem Weg zu schaffen, waren umsonst. So beschlossen sie kurzerhand den Ritualkreis im ersten Stockwerk auf zu bauen. Nachdem sie den düsteren Raum mit Kerzen erleuchtet hatten. Stellten sie sich in einem Dreieck auf, jede Magiebegabte hatte eine Unterstützerin an der Seite. Die beiden Katzen begaben sich in das Zentrum des Dreiecks. Wie abgesprochen, übernahm Amine den Amagrie Teil und Samira begann für die Anderen zu übersetzen. Es sollten alle Verstehen können was passierte, um wenn es nötig wäre sofort handeln zu können. Amine über reichte den Unterstützern noch den Speer, der Amazonen und Nyame erwies den Fila´s die Ehre, diesen für das Ritual zu tragen. Die beiden Priesterinnen und Xapoa hatten sich die benötigten Kräuter bereit gelegt.
Nachdem dies alles erledigt war begann Amine mit den Worten: „Nyame elogi tauo. Afti einai i Tamea taus.“ Samira übersetzte es für die anderen und auf ein Zeichen von Amine sprachen sie es gemeinsam. Wie musste da Samira schmunzeln. Es war aber auch ein zu schöner Singsang aus Amagrie und der Sprache der Menschen, der da durch den Raum hallte. Als sie aber jedoch bemerkte wie sich die Stimmung im Raum veränderte, wurde sie schnell wieder ernst. Die Veränderung war auch in ihrer Umgebung spürbar. Die Luft schien zu vibrieren, die Geräusche verstummten und alles schien darauf zu warten wie es weiter geht. Xapoa und Amine trafen nun für den nächsten Teil ihre eigenen Vorbereitungen um sich zu konzentrieren und ihre Magie wirken zu lassen. Samira tat nichts anderes. Kurz schloss sie ihre Augen um sich zu sammeln und legte ihre Hand auf die Brust, in etwa der Höhe ihres Herzens. Dabei sprach sie in Gedanken dir ihr vertrauten Worte: „ Nyame elogi ega.“ So verharrte sie und auf ein erneutes Zeichen Amines begann sie das Gebet zu wirken: „Megalo Magikos Arnaeth Arneth Eleutherio Plasma“. Immer wieder sprach sie die Worte wie in einem immer wiederkehrenden Refrain. In die letzte Wiederholung legte Samira all die in ihr ruhende Macht welche noch vorhanden war. Gebannt schaute sie in die Mitte zu den beiden Katzenwesen. Zuerst waren sie nur von einzelnen Lichtfunken umgeben. Aber nach immer mehr Wiederholungen bündelte sich das Licht bis es sie fast blendete. Trotzdem konnte sie die Augen nicht schließen oder gar abwenden. Zu sehr faszinierte sie was geschah. Als sie Lichtkugel explodierte standen keine zwei Katzen mehr in der Mitte, sondern die Geister von Reyna und Doris.
Es war geglückt. Nyame sei Dank. Hallte es durch Samira. Vergessen war alle Erschöpfung und Müdigkeit welche sie eben noch gespürt hatte. Glückselig schaute sie in die Runde und sah bei den Anderen die gleiche Freude. Sie alle hatten viele Fragen an Reyna und Doris, welche die Beiden geduldig beantworteten. Als alle Fragen gestellt und Ruhe eingekehrt war. Ging Reyna zu jeder einzelnen richtete einige persönliche Worte an sie und bedankte sich. Reyna gab ihnen als Dank und Erinnerung ein Abbild ihrer Sonnenkette. Samira übersetzte wieder aus dem Amagrie. Aber zu ihr kam keiner. Samira versuchte sich ihre Enttäuschung nicht anmerken zu lassen. Sie freute sich für die anderen und ihr war es ja schon Dank genug, das Reyna und Doris endlich ihren Frieden fanden. Aber Anscheinend sah man ihr es doch an den plötzlich zwinkerte Doris ihr zu und lächelte sie an. Gleichzeitig hörte sie die Stimme von Doris. Überrascht drehte sie sich um aber niemand sonst schien davon Notiz zu nehmen. „Meine liebe Aeritane, ego habe dich trech vergessen auch dir gilt mein Dank oder besser gesagt unserer. Treffe mich später alleine et wir werden reden“, sprach diese zu ihr. Verblüfft schaute sie zu ihr als sie immer mehr verblasste.
Es wurden Pläne geschmiedet über das gerade Geschehene sich ausgetauscht. Ebenso bewunderte man die Ketten. So war es nicht Verwunderlich das den Frauen die anderen Veränderungen zuerst nicht auffielen. Erst nach einiger Zeit fiel Ihnen auf das sich ihre Umgebung verändert hatte. Der zuerst dunkle Raum war lichtdurchflutet. Die Vögel und Tiere vollführten einen wahren Jubelgesang. Nun wurde ihnen allen erst bewusst, dass es wirklich geglückt war und das Nazra keine Macht mehr über diesen Ort hatte. Sie bedankten sich noch bei Nyame und erkundeten neugierig die anderen Gebäude. Überall lag Geröll. Es waren teilweise riesige Steine die den Weg versperrten. Sie beschlossen den Schimmerstrom wieder befahrbar zu machen. Die sechs Frauen sahen da viel Arbeit auf sich zu kommen. Amine und Samira wurde bewusst das es noch ein langer Weg werden würde bis das Kloster wieder in seinem alten Glanz erstrahlen würde. Sie waren aber gerne bereit alles dafür zu tun, um an ihr neues Ziel zu gelangen.
Amine hatte Nachrichten an ihre Fila´s geschrieben, in welchen sie diese um ihre Hilfe bat und um ihr kommen. Fleißig wie Amine war, hatte sie die Sachen vorbereitet für das Ritual. Samira war sehr nervös ob alles gelingen würde, da sie den beiden Katzen so gerne helfen wollte. Das Ritual hatte es in sich und die Wörter der Macht waren sehr schwierig, ob sie das schaffen und sich doch etwas damit übernahmen? Sie war dankbar die ihr bekannten Gesichter zu sehen das Xapoa, Amine und sie beim Gebet unterstützen wollte. Nyame sei Dank den für das schwierige Gebet konnten sie jede Magiebegabte brauchen. Immerhin waren es sechs Frauen geworden. Niriel, Liana Riodes, Yuna Talon, Xapoa und Amine. Sie brachen gemeinsam auf, nachdem Xapoa ihnen ein Portal aufgemacht hatte.
Amine wollte das Ritual gerne oben am Ende der Himmelsstiege abhalten, wo sich nach den Aufzeichnungen von Reyna der alte Tempel befunden hatte. Samira gefiel der Name und auch der Gedanke so ihrer Göttin nah zu sein. Leider war der Durchgang der aufs Dach führte verschüttet und auch die Bemühungen das Geröll aus dem Weg zu schaffen, waren umsonst. So beschlossen sie kurzerhand den Ritualkreis im ersten Stockwerk auf zu bauen. Nachdem sie den düsteren Raum mit Kerzen erleuchtet hatten. Stellten sie sich in einem Dreieck auf, jede Magiebegabte hatte eine Unterstützerin an der Seite. Die beiden Katzen begaben sich in das Zentrum des Dreiecks. Wie abgesprochen, übernahm Amine den Amagrie Teil und Samira begann für die Anderen zu übersetzen. Es sollten alle Verstehen können was passierte, um wenn es nötig wäre sofort handeln zu können. Amine über reichte den Unterstützern noch den Speer, der Amazonen und Nyame erwies den Fila´s die Ehre, diesen für das Ritual zu tragen. Die beiden Priesterinnen und Xapoa hatten sich die benötigten Kräuter bereit gelegt.
Nachdem dies alles erledigt war begann Amine mit den Worten: „Nyame elogi tauo. Afti einai i Tamea taus.“ Samira übersetzte es für die anderen und auf ein Zeichen von Amine sprachen sie es gemeinsam. Wie musste da Samira schmunzeln. Es war aber auch ein zu schöner Singsang aus Amagrie und der Sprache der Menschen, der da durch den Raum hallte. Als sie aber jedoch bemerkte wie sich die Stimmung im Raum veränderte, wurde sie schnell wieder ernst. Die Veränderung war auch in ihrer Umgebung spürbar. Die Luft schien zu vibrieren, die Geräusche verstummten und alles schien darauf zu warten wie es weiter geht. Xapoa und Amine trafen nun für den nächsten Teil ihre eigenen Vorbereitungen um sich zu konzentrieren und ihre Magie wirken zu lassen. Samira tat nichts anderes. Kurz schloss sie ihre Augen um sich zu sammeln und legte ihre Hand auf die Brust, in etwa der Höhe ihres Herzens. Dabei sprach sie in Gedanken dir ihr vertrauten Worte: „ Nyame elogi ega.“ So verharrte sie und auf ein erneutes Zeichen Amines begann sie das Gebet zu wirken: „Megalo Magikos Arnaeth Arneth Eleutherio Plasma“. Immer wieder sprach sie die Worte wie in einem immer wiederkehrenden Refrain. In die letzte Wiederholung legte Samira all die in ihr ruhende Macht welche noch vorhanden war. Gebannt schaute sie in die Mitte zu den beiden Katzenwesen. Zuerst waren sie nur von einzelnen Lichtfunken umgeben. Aber nach immer mehr Wiederholungen bündelte sich das Licht bis es sie fast blendete. Trotzdem konnte sie die Augen nicht schließen oder gar abwenden. Zu sehr faszinierte sie was geschah. Als sie Lichtkugel explodierte standen keine zwei Katzen mehr in der Mitte, sondern die Geister von Reyna und Doris.
Es war geglückt. Nyame sei Dank. Hallte es durch Samira. Vergessen war alle Erschöpfung und Müdigkeit welche sie eben noch gespürt hatte. Glückselig schaute sie in die Runde und sah bei den Anderen die gleiche Freude. Sie alle hatten viele Fragen an Reyna und Doris, welche die Beiden geduldig beantworteten. Als alle Fragen gestellt und Ruhe eingekehrt war. Ging Reyna zu jeder einzelnen richtete einige persönliche Worte an sie und bedankte sich. Reyna gab ihnen als Dank und Erinnerung ein Abbild ihrer Sonnenkette. Samira übersetzte wieder aus dem Amagrie. Aber zu ihr kam keiner. Samira versuchte sich ihre Enttäuschung nicht anmerken zu lassen. Sie freute sich für die anderen und ihr war es ja schon Dank genug, das Reyna und Doris endlich ihren Frieden fanden. Aber Anscheinend sah man ihr es doch an den plötzlich zwinkerte Doris ihr zu und lächelte sie an. Gleichzeitig hörte sie die Stimme von Doris. Überrascht drehte sie sich um aber niemand sonst schien davon Notiz zu nehmen. „Meine liebe Aeritane, ego habe dich trech vergessen auch dir gilt mein Dank oder besser gesagt unserer. Treffe mich später alleine et wir werden reden“, sprach diese zu ihr. Verblüfft schaute sie zu ihr als sie immer mehr verblasste.
Es wurden Pläne geschmiedet über das gerade Geschehene sich ausgetauscht. Ebenso bewunderte man die Ketten. So war es nicht Verwunderlich das den Frauen die anderen Veränderungen zuerst nicht auffielen. Erst nach einiger Zeit fiel Ihnen auf das sich ihre Umgebung verändert hatte. Der zuerst dunkle Raum war lichtdurchflutet. Die Vögel und Tiere vollführten einen wahren Jubelgesang. Nun wurde ihnen allen erst bewusst, dass es wirklich geglückt war und das Nazra keine Macht mehr über diesen Ort hatte. Sie bedankten sich noch bei Nyame und erkundeten neugierig die anderen Gebäude. Überall lag Geröll. Es waren teilweise riesige Steine die den Weg versperrten. Sie beschlossen den Schimmerstrom wieder befahrbar zu machen. Die sechs Frauen sahen da viel Arbeit auf sich zu kommen. Amine und Samira wurde bewusst das es noch ein langer Weg werden würde bis das Kloster wieder in seinem alten Glanz erstrahlen würde. Sie waren aber gerne bereit alles dafür zu tun, um an ihr neues Ziel zu gelangen.
Re: [Quest - Status: Läuft] Megalo Monastíri - Das Kloster der Ierkes im Dschungel
Da Samira noch Feder und Tinte zur Hand hatte schrieb sie noch schnell zwei Nachrichten. Diese übergab sie an eine Aeritane mit der Bitte diese einmal nach Ivren´mir und die andere nach Gwainamdir zu bringen. Man konnte folgendes lesen.
Sel´ja Tarcil Naeldir,
da ihr gestern trech in bester Stimmung wart. Konnte ego mein Anliegen leider trech vorbringen. Vielleicht wollt ihr mir eine Nachricht zu kommen lassen wann ihr für mich Zeit hättet.
Vielen Dank für eure Mühe
Samira
Sel´ja Thrilmanduil,
mein Weg hat mich nun schon zum zweiten mal vergebens hierher geführt. Ego würde gerne mit euch was besprechen. Bitte lasst mir eine Nachricht zu kommen, wann ego euch antreffen kann.
Vielen Dank für eure Mühe
Samira
Sel´ja Tarcil Naeldir,
da ihr gestern trech in bester Stimmung wart. Konnte ego mein Anliegen leider trech vorbringen. Vielleicht wollt ihr mir eine Nachricht zu kommen lassen wann ihr für mich Zeit hättet.
Vielen Dank für eure Mühe
Samira
Sel´ja Thrilmanduil,
mein Weg hat mich nun schon zum zweiten mal vergebens hierher geführt. Ego würde gerne mit euch was besprechen. Bitte lasst mir eine Nachricht zu kommen, wann ego euch antreffen kann.
Vielen Dank für eure Mühe
Samira
Re: [Quest - Status: Läuft] Megalo Monastíri - Das Kloster der Ierkes im Dschungel
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Re: [Quest - Status: Läuft] Megalo Monastíri - Das Kloster der Ierkes im Dschungel
Als Samira etwas abseits am Kloster stand, vernahm sie eine leise, sanfte und melodische Stimme. Suchend schaute sie sich um, als die Stimme weiter zu ihr sprach. „Meine liebe Aeritane ego habe dich nicht vergessen bitte komme alleine zum Gebetsplatz am Schimmerstrom.“ Samira machte sich auf den Weg. Sie war sich sicher es konnte nur Doris sein. Als sie näher kam sah sie einen goldenen Schein durch die Büsche. Als Samira endlich freie Sicht hatte, sah sie Doris lächelnd vor der Statue stehen. Als diese ihre Schritte hörte hob sie den Blick und schaute ihr entgegen. „Sel´ja Doris“, begrüßte Samira sie schüchtern lächelnd. „Schön das tua gekommen bist. Ego habe dich trech vergessen meine liebe Aeritane et möchte dir danken. Ego habe auch noch etwas für dich. Aber ego wollte es dir lieber alleine überreichen“, sprach Doris zu ihr. Samira schaute etwas unsicher zu Doris und ihre Augen weiteten sich als sie einen goldenen Lichtschein in ihren Händen sieht. „Bitte öffne deine Hände damit ego dir es geben kann“, bat Doris sie. Samira tat wie ihr geheißen. Zuerst legte sich der Schein sanft hinein, doch dann landete immer mehr Gewicht in Samiras Händen. Völlig überrascht blickte Samira auf ihre Hände und musste wegen dem Gewicht etwas in die Knie gehen. Sie hielt nichts anderes als einen schweren Folianten, mit vielen Seiten in den Händen. „Dies ist mein Tagebuch et ego vertraue es dir an. Behandle das Wissen welches tua dadurch bekommst mit Vorsicht et Bedacht“, ermahnte sie Doris. „Tama´rasa . Das werde ego. Tua kannst dich auf mich verlassen. Ego wollte euch aber nur helfen euren Frieden zu finden et euch retten. Das war mir schon Geschenk genug“, antwortete ihr Samira. Doris lächelte sie liebevoll an und sprach: „Tua hast mir gerade mit deinen Worten bestätigt das ego richtig entschieden habe.“ Doris beugte sich zu ihr vor um ihr einen sanften Kuss auf die Stirn zu geben. Es war genau die gleiche Geste wie Reyna es bei den anderen getan hatte. „An'tio, Schwester. Gia Nyame!“, sprach sie noch sanft und begann zu verblassen. „An´tio“, verabschiedete sich Samira und schaute überrascht auf die Stelle wo eben noch Doris gestanden hatte.
Den Folianten fest in den Händen machte sie sich zurück auf den Weg um ihren Aeritaneí und Fila´s zu erzählen.
Den Folianten fest in den Händen machte sie sich zurück auf den Weg um ihren Aeritaneí und Fila´s zu erzählen.
Re: [Quest - Status: Läuft] Megalo Monastíri - Das Kloster der Ierkes im Dschungel
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Re: [Quest - Status: Läuft] Megalo Monastíri - Das Kloster der Ierkes im Dschungel
Es wird nicht lange dauern, bis sich ein kurz gehaltenes Schreiben für Amine in der Goldenen Stadt einfinden wird.
Sel'ja Fila!
Wie bereits erwähnt, werde ich bedauerlicherweise zum genannten Zeitpunkt anderer Verpflichtungen nachkommen müssen und erst später dazu stoßen können. Deshalb übersende ich vorab schon einmal einige Rohstoffe, die euch und euer Vorhaben unterstützen sollen. Ich freue mich darauf, euren Traum, das Kloster begeh- und nutzbar zu machen und in Glanz erstrahlen zu lassen, mit euch gemeinsam in die Tat umzusetzen.
Jeweils 500 Scheite Stamm-, Weich- und Hartholz an der Zahl, sowie 250 Explosionstränke werde ich beisteuern. Ob sich Laternen und weiteres Werkzeug auf dem Markt finden lassen, kann ich nicht versprechen, aber ich bemühe mich.
Und abschließend: Für den Wein sorge ich - selbstverständlich- ebenfalls. Doch trinkt nicht alles allein, ich verlasse mich darauf, dass ich ein Glas bekomme!
Mit den besten Grüßen
Nimue
Re: [Quest - Status: Läuft] Megalo Monastíri - Das Kloster der Ierkes im Dschungel
Als ihm die Schriftrolle übergeben wurde, öffnete er sie sogleich und überflog die Zeilen. Schulterzuckend las er sie nochmal und legte sie im Haus auf den Tisch.
Was hatte es mit der Liste auf sich, war sie überhaupt für ihn bestimmt, um was ging es dabei überhaupt, er verstand gar nichts. Er schaute noch einmal auf die Schriftrolle bevor er das Haus in Richtung Wald verlies. Er wollte Abwarten, ob es noch eine Erklärung zu dieser Liste geben wird, vielleicht kündigte sie ja den Besuch der Amazonen an. Mit diesen Gedanken machte er sich dann ans Holzhacken.
Was hatte es mit der Liste auf sich, war sie überhaupt für ihn bestimmt, um was ging es dabei überhaupt, er verstand gar nichts. Er schaute noch einmal auf die Schriftrolle bevor er das Haus in Richtung Wald verlies. Er wollte Abwarten, ob es noch eine Erklärung zu dieser Liste geben wird, vielleicht kündigte sie ja den Besuch der Amazonen an. Mit diesen Gedanken machte er sich dann ans Holzhacken.
Zuletzt geändert von Davind am 07 Mai 2021, 16:04, insgesamt 1-mal geändert.
"Man kann nicht nicht kommunizieren"
Zitat Watzlawick
Zitat Watzlawick