Die goldene Stadt [Asamea'toria]

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Gelöschter Benutzer 1058

Die goldene Stadt [Asamea'toria]

Beitrag von Gelöschter Benutzer 1058 »

Das bestürzende Schicksal von Winterburg sprach sich herum, die Flüchtlinge strömten in Scharen von den umliegenden Länderein in Richtung Silberburg.
Die blutigen Kämpfe gegen die Armeen des Erzlichs in Ansilon, Grimlas Hain und der Zwergenstadt zerrten an den kräften der Lebenden.

Das Volk der Amazonen hatte sich bereits seit längerer Zeit darauf vorbereitet Ihre goldene Stadt, ihre Heimat zu sichern und im Ernstfall zu verteidigen.
Auch war nun endlich der Schiffsbau mit vielen helfenden Händen abgeschlossen.
Zur Zeiten größter Not würde diese das überleben des Volkes gewährleisten können.  

Doch nun schien es, als ob sich die Schlinge immer weiter zusammen zieht und kaum jemand vermag die nächste Katastrophe vorhersehen zu konnten.
Die Zeit ist gekommen, die vorbereiteten Verteidigungsmaßahmen von Asa'meatoria schlussendlich in die Tat umzusetzen.

Die Kaiserin Niriel überreichte Amalthyra, der Jungpriesterin Nyames, einige Schriftstücke mit ihren Befehlen.

Kümmere dich um die Verteilung der Befehle, die Verteidigung von Asamea'toria steht nun an oberster Stelle!

Das Stadttor ist unverzüglich zu schließen.
Die Wachen sind zu verdoppeln und müssen dauerhaft Kampfbereit sein, lass hierfür den Schichtplan anpassen.

Innerhalb der Stadt sind weitere Verteidigungsabschnitte zu errichten, falls wir gezwungen werden uns zurückzuziehen.
Das letzte Bollwerk werden dann die Tore der Aurae bilden.

Auch sind die zusätzlichen Ballisten und die Kübel mit dem schwarzen Pech auf den Stadtmauern zu verteilen.

Achja, das Tor zum Gebirge müssen wir ebenfalls verschließen oder verbarikadieren.
So haben wir eine Schwachstelle weniger und wir können unsere Kriegerinnen konzentrierter einsetzen.
 
Der untote Feind könnte bereits ein Auge auf uns geworfen haben,
wer weiß welche Gefahren noch auf uns lauern! Beeilen wir uns.


Sie nickte pflichtbewusst einige male.
Ich werde dich und unser Volk nicht enttäuschen!
Wegen dem Tor zum Gebirge werde ich mit der Megala Ierea Rücksprache halten,
wir wollen ohnehin die Grabkammer im Gebirge räumen.

Möge Nyames Licht uns beschützen.


Sie machte auf dem Absatz kehrt und huschte schnellen schrittes über das glatte Kopfsteinpflaster von Asamea'toria, um die Befehle zu verteilen.
Aridara
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Ladung für die Aaventura

Beitrag von Aridara »

Schon früh am Morgen war Aridara auf dem Feld welches sie bestellt um Unkraut zu jäten und die zarten Pflänzchen zu wässern.

Zwischendurch schaute sie auf die Karre die sie mitgenommen hatte, um einen Teil des Saatgutes, welches sie am Feld lagerte in den Hafen auf die Aaventura zu schaffen.
Sie wollte genug Saatgut in Sicherheit bringen. Ob Kräuter, Obst, Gemüse.... es sollte genug mit auf das Schiff um im Notfall die erste Zeit überbrücken zu können und die Schwestern zu ernähren sollte man mit der Aaventura aufbrechen müssen.

Das letzte Unkraut ausreissend schaut sie abermals seufzend auf die Karre.... sie würde jetzt schon viel Kraft und Zeit für den Transport aufwenden müssen und dennoch noch einige Male den Weg zum Hafen antreten müssen.....
 
Gelöschter Benutzer 1058

Re: Die goldene Stadt [Asamea'toria]

Beitrag von Gelöschter Benutzer 1058 »

Die riesigen Scharniere quietschten und ächsten, als die Amazonen mit aller Kraft die beiden Torflügel des mächstigen goldenen Haupttores von Asamea'toria verschlossen.

Ein raunen ging bei den anwesenden Amazonen herum, keine konnte sich daran erinnern dieses jemals verschlossen gesehen zu haben...

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Gelöschter Benutzer 1058

Re: Die goldene Stadt [Asamea'toria]

Beitrag von Gelöschter Benutzer 1058 »

Die Sonne stand hoch und strahlend am Himmel als sich die Schwestern vor dem Haupttor von Asamea'toria versammelten.
Angeführt von der Megala Ierea Samira und begleitet von der Taraa Niriel, ritten die Amazonen gen südwesten in Richtung der naheliegenden Gebirgskette.
Die junge Amazone Antiope führte, unter Anleitung der Megala Ierea, die Gruppe durch das schroffe und felsige Gelände.
Die Zeit war gekommen ihr Heiligtum, die Grabkammer, welches sich gut versteckt in den Bergen befand aufzusuchen und die heiligen Reliquien und Andenken an ihre Ahnen in Sicherheit zu bringen.
Als sie schlussendlich an dem Ort angekommen waren, erzählte Samira emotional sehr bewegt die heilige Bedeutung der Grabkammer und ihren Ursprung.
Anschließend wurden die einzelnen Gegenstände behutsam in Stoff gewickelt, in die bereitgestellten Truhen verstaut, aus der Grabkammer getragen und auf den mitgeführten Pferden gezurrt.

Grabkammer.png

Vor dem Zugang bündelte die Megala Ierea, unter mithilfe ihrer Schwestern, ihre Kraft und ließ die Felsen mit einer mächtigen Explosion zersplittern,
sodass der Eingang nun für alle Zeiten verschlossen wurde. Nach einer Zeit des Schweigens nahmen sie den Weg in Richtung Hafen auf.

ExploGrab.png

Der Weg führte den Tross vorbei an einem Höhleneingang zum Unterreich. Samira wies die Amazonen an abzusteigen und sich zu versammelt.
Wieder bündelte die Megala Ierea ihre Kraft und zersplitterte erneut mit einer mächtigen Explosion die Felsen um den Höhleneingang herum und verschütteten diesen.

exploHöhle.png
 

Die Sonne hatte ihre ewige Bahn mittlerweile fast beendet, als die Amazonen vor dem kleinen Nebeneingang zur Stadt und zum Hafen ankamen.
Die Amazonen stiegen von ihren Pferden ab und Samira bündelte abermals ihre Kraft, um die Felsen um den Zugang mit einer mächtigen Explosion zu sprengen.
Von den Anstrengungen des Tages gezeichnet, verstauten die Amazonen ihre Heiligtümer im Laderaum der Aaventura.

explotor.png
      
Aridara
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Ausgesperrt.....

Beitrag von Aridara »

Grummelnt kniet Aridara auf dem Acker und zupft Unkraut zwischen den zarten Pflanzensprossen....

Ausgesperrt... man hatte sie wahrlich ausgesperrt... um das Tor schließen zu können war sie an dem Tor hochgeklettert um die Scharniere mit Öl zu schmieren...

Und was machen ihre Schwestern ? Schließen das Tor und sperren sie aus..... da Wartet... dachte Aridara bei sich... wehe wenn ich irgendwo diese schwarzen Körner aus der Heimat bekommen würde... das würde die Taraa aus rache im wahrsten Sinne des Wortes zu schmecken bekommen.....

Mit einem Grinsen der Vorfreude setzt Aridara die Arbeit auf dem Acker fort... schließlich wird jede Feldfrucht vielleicht entscheident sein....
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Beitrag von Aridara »

Keuchend steht Aridara am Pier vor der Aaventura und schaut zu dem Schiff auf.

DIe letzten Tage hatte sie damit verbracht, die angefertigten Lederbeutel mit Saatgut zu füllen und dann mit flüssigem Wachs Wasser und Luftdicht zu versiegeln. Eigentlich jede Feldfrucht und Nutzpflanze wanderte so nach und nach in die Säcke, die sie jetzt so mühsam hergebracht hat und jetzt nurnoch die lezten paar Schritte auf das Schiff in den Laderaum müssen.

Als nächstes würde sie sich um Fässer kümmern und mit den Schwestern welche auf der Aaventura und am Pier dienst tun sprechen, das sich sie darum kümmern würden, jeden morgen die Fässer zu entleeren und mit frischem Wasser aufzufüllen. Mühsam ja, aber nur so wird gewährleistet sein, das jederzeit frisches Wasser auf dem Schiff ist und möglichst lange haltbar wäre......
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Niriel
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Re: Die goldene Stadt [Asamea'toria]

Beitrag von Niriel »

In den tiefen Bergen des Dschungels weit hinter der Steppe, wo einst friedliche Pfade und Wege die Landschaft durchzogen, erschallte nun der dröhnende Klang von Sprengungen. 
Die Amazonen,  die Bewohnerinnen der goldenen Stadt, fingen an die Stadt auf das schlimmste vorzubereiten. Sie legten eine Straße aus Holzstämmen durch die ganze Stadt - vom Gebirge bis zum Hang des goldenen Tors. Am Hang der goldenen Stadt, positionierten sie die gewaltigen Steine in strategischen Formationen. Jeder Brocken war eine Möglichkeit, die Bedrohung von Erzlich Ziron und seinen Scharen von Skeletten abzuwehren. Niriel erkannte auch die Wichtigkeit von Ballisten und Pfeilen, um ihre Stadt und ihr Volk vor möglichen Feinden zu schützen. Der nahegelegene Dschungel war reich an Bäumen, die sich perfekt für die Herstellung von Ballisten und Pfeilen eigneten. Die Handwerkerinnen der goldenen Stadt, machten sich unverzüglich an die Arbeit. Mit ihren geschickten Händen und ihrem Wissen über die Kunst des Holzhandwerks begannen sie, die Bäume im Dschungel zu fällen und das benötigte Holz zu sammeln. Sorgfältig ausgewählt und bearbeitet, begannen die Handwerkerinnen, die Ballisten zu konstruieren, mächtige Wurfgeschütze, die schwere Pfeile auf die Feinde schleudern konnten. Die Pfeile wurden ebenfalls sorgfältig hergestellt, mit feiner Eisenspitze und den besten Federn der Lande, um maximale Treffsicherheit zu gewährleisten. 
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Die Luft war erfüllt von einer Mischung aus Anspannung und Entschlossenheit, als die Dämmerung heranbrach und ein unheilvoller Wind durch die Täler pfiff. Mit klopfenden Herzen und festem Glauben begab sich Niriel auf die Mauer der Stadt und beobachtet das vor ihr liegende Thal. Die Nacht würde bald ihr finsteres Gesicht zeigen, und mit ihr würde der Ansturm der untoten Armee kommen.
 
 
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Niriel
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Re: Die goldene Stadt [Asamea'toria]

Beitrag von Niriel »

In den tiefen Wäldern des Amazonenreichs herrschte Unruhe. Eine finstere Bedrohung breitete sich aus, die die Völker der Lande in Angst und Schrecken versetzten. Der gefürchtete Anführer der Untoten, Erzlich Ziron, wird sicher nicht mehr lange warten, bis er mit seiner Untoten Armee vor den Toren der goldenen Stadt steht. Es wäre für ihn sicher eine Freude, ihre Stadt einzunehmen und die bildschönen Kampferfahrenen Amazonen zu den seinen zu machen. Die Kaiserin der Amazonen wusste, dass sie handeln musste, um ihr Volk zu schützen. Aber sie durfte nicht denselben Fehler machen wie ihre Vorgänger/innen, die zu spät erkannten, wie groß die Gefahr doch war. In einer Versammlung der Schwesternschaft verkündete die Kaiserin ihren Plan.
 
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Die Kinder und die Schwächeren sollten in die noch sichere Stadt Silberburg evakuiert werden, während die tapfersten Kriegerinnen an vorderster Front gegen die untoten Schergen kämpfen würden. Es war eine schwierige Entscheidung, denn die Kaiserin wusste, dass sie diejenigen, die sie am meisten liebte, in Gefahr bringen würde. Dennoch sind sie ein stolzes und ehrenvolles Volk, was ihre Heimat nicht ganz ohne Gegenwehr aufgeben werden.
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 Die Evakuierung begann und die Amazonen machten sich auf den Weg, um die Kinder und die Schwächeren sicher nach Silberburg zu bringen. Die Kaiserin selbst führte die Karawane an und bekämpfte die die sich ihr in den Weg stellten.
  
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Diana
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Re: Die goldene Stadt [Asamea'toria]

Beitrag von Diana »

Nach dem Auftrag der Taraa dachte Diana lange über die Machbarkeit nach. Durch die bisherigen Erfahrungen aus den anderen Schlachten gegen Ziron sollte sich die Empfindlichkeit der Untoten gegenüber Silber, welche scheinbar trotz der steigenden Macht anhielt, zunutze gemacht werden. Die Taraa gab hierzu den Auftrag, mit Silberstaub angereicherte Explosionstränke zu fertigen und abzufüllen. Diana schüttelte kurz den Kopf bei dem Gedanken daran. Als sei dies so einfach, aber was andere hingekriegt haben, würde Ihr wohl auch gelingen.
Zuerst einmal ging es um die Bereitstellung des Silberstaubs. Hier entschied Diana sich, dass Späne wohl in der Herstellung deutlich einfacher seien und der Unterschied dürfte nicht all zu groß sein. Im Gegensatz erhoffte sich Diana durch die leicht größeren Späne eine stärkere Durchschlagskraft. So instruierte sie einige Schwestern und machte sich im Anschluss selbst daran, einige der Silberbarren mittels einer geeigneten Raspel zu zerspanen.
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Es war eine anstrengende und triste Arbeit, die einiges an Zeit benötigte. Aber es war erforderlich, so sie Ihre Heimat verteidigen wollten. Als nächstes war es erforderlich, die Späne mit der verwendeten Schwefelasche zu durchmengen. Diana hatte zuvor diejenigen, welche sich mit dem anfertigen von Tränken auskannten, gebeten, verschiedene Mischungsverhältnisse zu probieren. Als sie nachfragte wurde Ihr von den verschiedenen Versuchen berichtet, so dass sie sich für ein Mischungsverhältnis von zwei Teilen Silberspäne auf fünf Teile Schwefelasche entschied.
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Hierbei wurde die Schwefelasche zunächst leicht zerstoßen, um die Silberspäne besser aufzunehmen, ehe diese nach und nach mit passendem Öl, um die Späne möglichst in Schwebe zu halten, aufzufüllen. Erst wurde somit eine dicke Paste daraus, ehe diese zum fertigen Trank aufgefüllt und vermengt wurde.
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Unermüdlich arbeiteten Diana und Ihre Helferinnen daran. Immer wieder wurden einige Flaschen herausgetragen und behutsam in ein Fass abgefüllt. Immer wenn ein Fass fertig war, wurde es durch eine Schwester abgeholt und zum Versammlungsplatz nahe der Schmiede gebracht.
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Nach und nach entstanden dadurch mehr der mit Silberspänen angereicherten Explosionsfässer. Es war nun an der Taraa, zu entscheiden, wie diese am effizientesten einzusetzen sind.
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Niriel
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Re: Die goldene Stadt [Asamea'toria]

Beitrag von Niriel »

Niriel erwachte in einem schweißgebadeten Zustand, ihr Herz raste und ihr Atem ging schwer. Der Traum von der untoten Herde und Ziron, die aus den tiefen Minen der goldenen Stadt kam, verfolgte sie. Die Bilder waren so lebhaft, als wären sie echt.

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Kurze Zeit später als sie realisierte, dass es wahrlich wohl nur ein Traum war, war es wie ein Blitzgedanke der ihr durch den Kopf Schoss. "Ich habe die Mine vergessen", sprach sie da wohl schon hektisch zu sich selbst und machte sich daran so schnell wie möglich ihre Rüste anzuziehen und sich bereit zu machen, um ihre Nachricht ihren Schwestern zu überbringen. Es dauerte nicht lange bis sie die goldenen Kriegerinnen sammelte und einen Trupp hinunter des Berges, in Richtung der Mine kommandierte. Als sie bei der Mine angekommen sind und in den tiefen Schacht hinunter blickte schaut sie angespannt zu ihren Schwestern. "Macht euch bereit Schwestern", die Kaiserin griff nach dem Knauf ihres Schwertes woraufhin sich die Macht des Schwertes in einer schnellen Geschwindigkeit, Blitzartig um ihren Körper legt und eine strahlende Aura sich um die Amazone legte, welche in einem grellen Licht aufhellte und sich langsam wieder zu einem nicht blendenden Licht entwickeln würde. Niriel hebt ihr Schwert in die Luft und mag voller Entschlossenheit und Stolz ihren Schwestern das Kommando geben, die Minen zu betreten und das Untote Volk in den tiefen Schächten der Mine auszulöschen. Mit Nyames Kraft und der Entschlossenheit der Kriegerinnen, haben sie sich bis zum Ende der Tiefen der Grotte durchgekämpft, als sie letztendlich am Ende angekommen sind, offenbarte sich ein riesen Kristall, welchen sie zuvor noch nie gesehen haben. Sie zögerten nicht lange und haben ein Fass voller explosiver Flüssigkeit aufgestellt, welches sie mit sicheren Abstand mit einigen Detonationspfeilen beschossen haben. Kurz darauf gab es eine Explosion, welche den Kristall in viele kleine Einzelteile zersplittern ließ. Auf den Weg zurück haben sie immer wieder kleinere Sprengungen unternommen, um den Schacht - die Grotte ein für alle mal versiegeln sollten. Wieder am Eingang der Grotte angekommen, platzierten sie ein weiteres Fass um auch diesen zu verschütten.

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Die Kaiserin ist sich nicht sicher, ob dies reichen wird, aber es wird den Erzlich wieder vor ein unerwartetes Hindernis bringen, die Stadt mit seinen Untoten "einfach" zu überfluten.
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