Aramis steht vor dem Brett und sucht die Zeile, in der er sich eingetragen hat.
Ein leichtes Seufzen entweicht ihm als er die Feder nimmt und seinen Namen durchstreicht.
Er hinterlässt noch eine kurze Notiz am Rand.
Andere Verpflichtungen
An alle Bewohner und Gäste Nebelhafens
Re: An alle Bewohner und Gäste Nebelhafens
Am Abend des Marktes war die Stimmung ausgelassen und der Markt schien bei allen Anwesenden gut angekommen zu sein. Die Stimmen der einzelnen Handelsgespräche raunten über den Platz, am Lagerfeuer tummelten sich Jene, die ihren Handel schon hinter sich hatten oder sich einfach der Musik von Bedall hingeben wollten. Als er seine Runde machte um die Standgebühren einzusammeln, sagte man ihm immer wieder, dass es eine gute Idee war. Zufrieden beendete er dann die Runde und gab sich wieder dem geselligen Handel hin.
Spät am Abend leerte sich so langsam der Markt, doch das Lagerfeuer füllte sich dann mit allerlei Leuten. Er selbst, packte mit den Anderen des Handwerkerbundes die Sachen zurück zur Bank, danach verabschiedete er sich und ging zu seiner Frau. Sie selbst konnte nicht teilnehmen, ging es ihr in der letzten Zeit nicht ganz so gut, aber sie wußten woran es lag. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, als er sie friedlich schlafend im Bett anschaute. Schließlich machte er sich auch für die Nacht zurecht und stand am anderen Morgen früh auf.
Er teilte den Aufbauhelfern mit, dass sie den Marktstände in den nächsten Tagen bitte so abbauen, wie sie Zeit dafür hatten. Dann machte er sich an die Abrechnung. Es waren 6 Stände je 100 Groschen, 600 Groschen befanden sich in der Mietkasse. Die Gildenabrechnung war ebenfalls schnell gemacht und er packte zu den 600 Groschen für die Standmiete einen Zehnt vom Erlös des Handwerkerbundes bei und packte beides ordentlich in eine Schatulle. Es war eine stattliche Summe zusammen gekommen und er war sich sicher, das der Bürgermeister Torres wußte wofür er die Groschen nutzen konnte.
So ging er dann ein paar Stunden später zum Bürgermeister und bat um einen Termin für die Übergabe oder die Anweisung wem er die Groschen in die Hand drücken sollte.
Spät am Abend leerte sich so langsam der Markt, doch das Lagerfeuer füllte sich dann mit allerlei Leuten. Er selbst, packte mit den Anderen des Handwerkerbundes die Sachen zurück zur Bank, danach verabschiedete er sich und ging zu seiner Frau. Sie selbst konnte nicht teilnehmen, ging es ihr in der letzten Zeit nicht ganz so gut, aber sie wußten woran es lag. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, als er sie friedlich schlafend im Bett anschaute. Schließlich machte er sich auch für die Nacht zurecht und stand am anderen Morgen früh auf.
Er teilte den Aufbauhelfern mit, dass sie den Marktstände in den nächsten Tagen bitte so abbauen, wie sie Zeit dafür hatten. Dann machte er sich an die Abrechnung. Es waren 6 Stände je 100 Groschen, 600 Groschen befanden sich in der Mietkasse. Die Gildenabrechnung war ebenfalls schnell gemacht und er packte zu den 600 Groschen für die Standmiete einen Zehnt vom Erlös des Handwerkerbundes bei und packte beides ordentlich in eine Schatulle. Es war eine stattliche Summe zusammen gekommen und er war sich sicher, das der Bürgermeister Torres wußte wofür er die Groschen nutzen konnte.
So ging er dann ein paar Stunden später zum Bürgermeister und bat um einen Termin für die Übergabe oder die Anweisung wem er die Groschen in die Hand drücken sollte.
"Man kann nicht nicht kommunizieren"
Zitat Watzlawick
Zitat Watzlawick
An die Standbetreiber des 1. Nebelhafener Marktes
Einige Boten werden losgeschickt, an Jene Marktstandbetreiber die am 1. Nebelhafener Markt einen Stand betrieben haben.
Werte/r (korrekte Anrede) des 1. Nebelhafener Marktes,
lange ist es her und doch nicht vergessen, deshalb möchte ich euch bitten, so ihr in Nebelhafen seid, mich aufzusuchen oder euch
zwecks eine Termines bei mir zu melden. Ich hätte noch eine Kleinigkeit mit euch zu besprechen.
Es grüßt
Davind Benheim
-Bund der Handwerker-
Werte/r (korrekte Anrede) des 1. Nebelhafener Marktes,
lange ist es her und doch nicht vergessen, deshalb möchte ich euch bitten, so ihr in Nebelhafen seid, mich aufzusuchen oder euch
zwecks eine Termines bei mir zu melden. Ich hätte noch eine Kleinigkeit mit euch zu besprechen.
Es grüßt
Davind Benheim
-Bund der Handwerker-
"Man kann nicht nicht kommunizieren"
Zitat Watzlawick
Zitat Watzlawick