In den verborgenen Hallen der Zeit,
wo die Sterne flüstern, und die Dunkelheit wacht,
erhebt sich eine uralte Macht,
gewoben aus den Fäden der Vergangenheit.
Ihre Wurzeln reichen tief in die Erde,
Ihr Atem ist der Wind, der über die Berge streicht.
Ihre Augen spiegeln das Geheimnis der Welt wider,
Und ihre Präsenz durchdringt die Schleier der Realität.
Die Uralte Macht ist Freund und auch Feind,
Sie ist ein Teil des kosmischen Gefüges,
Ein Hinweis auf Veränderung und Wandel.
wo die Sterne flüstern, und die Dunkelheit wacht,
erhebt sich eine uralte Macht,
gewoben aus den Fäden der Vergangenheit.
Ihre Wurzeln reichen tief in die Erde,
Ihr Atem ist der Wind, der über die Berge streicht.
Ihre Augen spiegeln das Geheimnis der Welt wider,
Und ihre Präsenz durchdringt die Schleier der Realität.
Die Uralte Macht ist Freund und auch Feind,
Sie ist ein Teil des kosmischen Gefüges,
Ein Hinweis auf Veränderung und Wandel.
Diese Worte schrieb ein Chronist der alten Zeit, viele … viele Jahre zurück und heute längst vergessen. Zeilen, die niemand jemals wieder zu Gesicht bekommen wird, denn jener der sie schrieb ist schon längst vergangen. So wie auch die vielen anderen einstigen Bewohner der neuen Welt. Und doch sind es diese Zeilen, die heute mehr denn je eine Antwort für das liefern, was vor gut einigen Wochenläufen seinen Anfang nahm.
Eine Veränderung …
Bereits mit der Ankunft auf der neuen Welt hatten die Flüchtenden des alten Kontinents die Veränderungen bemerkt, die ihnen beim Betreten der neuen Welt begegneten. Einige davon waren prägnanter und einflussreicher als andere. So spürten auch die Magier, gleich welchen Rang und Pfad, eine drastische Veränderung, die ihre Zauber und auch ihre Macht erheblich beeinflusste. Zauber wirkten anders und es brauchte nun einen Fokusgegenstand, um die arkanen Mächte zu bündeln. Andere Zauber, wie etwa der Markierungszauber gelangen nur an sehr wenigen Orten und nicht mehr nahezu überall, wie es auf dem alten Kontinent der Fall war. Und doch arrangierte man sich damit … notwendigerweise. Doch die Magier der höheren Weihen und jene mit einem besonderen magischen Gespür merkten, dass die neue Welt, in der man gelandet war, anderen Gesetzen folgte als die alte Welt. Erste Gerüchte wurden laut, dass es mit dem magischen Sturm zusammenhängen könnte, den man auf dem Weg hier her durchquerte und wer weiß … vielleicht war an diesen Gerüchten ja sogar etwas dran, doch aktuell konnte man sich nur den Herausforderungen stellen, die sich tagtäglich auftaten. Obschon der ein oder andere gerne mehr herausfinden wollte …
Doch verborgen vor aller Augen begann mit der Ankunft der Flüchtlinge ein Prozess des Erwachens, der Veränderung und Anpassung.
Nicht aufzuhalten und älter als die meisten bekannten Wesen.
Die Rückkehr des Manas und der astralen Bindungen, die ein jeder Flüchtling, egal welchen Volkes und welcher Profession mit auf die neue Welt brachte. Die schiere angelandete Masse von magischen Artefakten, die Erschaffung neuer machtvoller Foki, Edelsteinrunen und anderen magischen Dingen. Von verzauberten Rüstungen und Waffen bis hin zu magischen Bankkästchen. All dies war Nahrung für diese erwachende Kraft. Und doch würde jeder, der aktuell versuchen sollte diese Kraft wahrzunehmen, scheitern. Doch wie lange würde dies noch so bleiben? Je größer und umfangreicher die Veränderungen würden, umso auffälliger würde es werden. Doch am Ende gehörte all dies zum Lauf der Dinge … dem ewigen Kreislauf, der wieder und wieder durchlaufen wurde. Und die nächste Veränderung würde nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Bereits vor ein paar Tagen hatten die Magier der Lande ein Ziehen und Zerren im astralen Gewebe gespürt. Was für den einen wie ein kurzer stechender Kopfschmerz war, war für den anderen vielleicht ein kurzes Gefühl des Fallens. Wie es sich für die Einzelnen auch geäußert haben mochte, sie alle hatten etwas gespürt.
Doch sollte es bei diesem kurzen Gefühl nicht bleiben …
Eine Veränderung …
Bereits mit der Ankunft auf der neuen Welt hatten die Flüchtenden des alten Kontinents die Veränderungen bemerkt, die ihnen beim Betreten der neuen Welt begegneten. Einige davon waren prägnanter und einflussreicher als andere. So spürten auch die Magier, gleich welchen Rang und Pfad, eine drastische Veränderung, die ihre Zauber und auch ihre Macht erheblich beeinflusste. Zauber wirkten anders und es brauchte nun einen Fokusgegenstand, um die arkanen Mächte zu bündeln. Andere Zauber, wie etwa der Markierungszauber gelangen nur an sehr wenigen Orten und nicht mehr nahezu überall, wie es auf dem alten Kontinent der Fall war. Und doch arrangierte man sich damit … notwendigerweise. Doch die Magier der höheren Weihen und jene mit einem besonderen magischen Gespür merkten, dass die neue Welt, in der man gelandet war, anderen Gesetzen folgte als die alte Welt. Erste Gerüchte wurden laut, dass es mit dem magischen Sturm zusammenhängen könnte, den man auf dem Weg hier her durchquerte und wer weiß … vielleicht war an diesen Gerüchten ja sogar etwas dran, doch aktuell konnte man sich nur den Herausforderungen stellen, die sich tagtäglich auftaten. Obschon der ein oder andere gerne mehr herausfinden wollte …
Doch verborgen vor aller Augen begann mit der Ankunft der Flüchtlinge ein Prozess des Erwachens, der Veränderung und Anpassung.
Nicht aufzuhalten und älter als die meisten bekannten Wesen.
Die Rückkehr des Manas und der astralen Bindungen, die ein jeder Flüchtling, egal welchen Volkes und welcher Profession mit auf die neue Welt brachte. Die schiere angelandete Masse von magischen Artefakten, die Erschaffung neuer machtvoller Foki, Edelsteinrunen und anderen magischen Dingen. Von verzauberten Rüstungen und Waffen bis hin zu magischen Bankkästchen. All dies war Nahrung für diese erwachende Kraft. Und doch würde jeder, der aktuell versuchen sollte diese Kraft wahrzunehmen, scheitern. Doch wie lange würde dies noch so bleiben? Je größer und umfangreicher die Veränderungen würden, umso auffälliger würde es werden. Doch am Ende gehörte all dies zum Lauf der Dinge … dem ewigen Kreislauf, der wieder und wieder durchlaufen wurde. Und die nächste Veränderung würde nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Bereits vor ein paar Tagen hatten die Magier der Lande ein Ziehen und Zerren im astralen Gewebe gespürt. Was für den einen wie ein kurzer stechender Kopfschmerz war, war für den anderen vielleicht ein kurzes Gefühl des Fallens. Wie es sich für die Einzelnen auch geäußert haben mochte, sie alle hatten etwas gespürt.
Doch sollte es bei diesem kurzen Gefühl nicht bleiben …