Renaturierung der Kraterstelle am Friedhof
Bereits seit einigen Besuchen über die fremden Gegenden fiel Hednar abermals der Mangel an Fruchtbarkeit auf.
Dürre, trockene Erden, unbestellte Felder, versiegte Quellen. Zuletzt gar abgebrannte Flächen, von Asche bedeckt, vertrocknet, verlassen, verkommen.
Als würde sich niemand darum scheren, als gehe man mit verschlossenen Augen durch das Leben, so der Gedanke des Hünen.
Unmut gebaren, hoffnungslos hadernd, ausharrend, wartend. Wartend darauf, dass etwas geschehen wird, irgendwer irgendwas bestrebt. Bloß nicht der Eigeninitiative hingeben.
So soll es geschehen, soll etwas geschehen.
Hastend durch die Umgebung reisend, auf der Suche. Stets auf der Suche.
Dieser Dorn in Auge des Waldes, ein kümmerlicher Schandfleck im Leben des Einklangs.
Diesen Insel Bewohnern sei es nicht zu verdenken, schaffen es viele kaum sich um ein kleines Feld zu kümmern.
Hednar auf der Suche. Stets auf der Suche. Auf der Suche stets erbost, erzürnt, beschämt. So wird ständig jegliches Feld, ob Surom, Nebelhafen, Solgard, oder anderen Ortes mit einem Ritual begegnet, um Fruchtbarkeiten zu stärken.
Die Kraterstellen aber sind nicht leicht dazu zu bringen, Fruchtbarkeit sprießen zu lassen. Doch ewig sollen sie nicht unfruchtbar bleiben.
Eine Idee, ein Ritual. Erste Analyse: Magie.
Den von magischen Anomalien durchzogenen Böden kann lediglich mit einem Großaufgebot begegnet werden.
Einem eigens dafür entwickelten Ritual.
Der Plan: Heiltotems sollen die Fruchtbarkeiten der Kraterstelle wiederherstellen.
Die Umsetzung: Fehlerhaft.
Gewöhnliche Heiltotems wirken mehr auf Lebewesen. Der Boden bleibt unberührt.
Eine Abwandlung dessen muss erarbeitet werden.
Der Plan: Eine Beschwörung von Totems, eigens zum Zwecke, die magischen Energien des Bodens zu absorbieren, zu verändern und dem Boden über ein System der Triangulation Lebendigkeit und Fruchtbarkeit zukommen zu lassen.
Die Unsetzung: Die aufgestellten Totems sollen die Stärke des Waldes widerspiegeln. Stöcke aus den Bäumen des Waldes sollen als Grundpfeiler dienen. Beschmückt mit Reagenzien. Gezeichnet durch Ritualisierung für Beständigkeit.
Hednar auf der Suche nach einem geeigneten Holz, quer durch die Waldgebiete, testend. Thuja? Linde? Palisander? Buche?
Lindenholz schient sich besonders zu eignen. Die kräftige Farbe könnte außerdem erkennen lassen, ob das Holz fähig ist die Magie aus dem Boden aufzunehmen.
Der Zauber: -In Rel Ort Grav Mani-
Erschaffen, Veränderung, Magie, Energie, Leben.
"aniya sana alwanzessar halki huis"
Immer wieder versucht Hednar sich die Begrifflichkeiten vorzustellen.
Mit den Tagen werden die Vorstellungen zur Umsetzung des Vorhabens zu Träumen. Im Traume immer wieder die Funktionsweisen der Totems durchgehend, bis hin zur Ausarbeitung der Funktion.
Die Funktion: Ein Totem erschaffen welches, über die Veränderung der Magie im Boden, Energie in Form von Leben an den Boden zurück führen soll.
Die Verwendung der Reagenzien:
Alraune, um das Totem und seine Wandlung der Energie zu stärken.
Ginseng, zubereitet als eine Art Sirup, über das Lindenholz gegossen, um die Entfaltung der Heilung des Bodens zu gewährleisten, langsam in den Boden sickernd.
Knoblauch, zu einer Paste zerrieben, dem Totem beigesteckt, um ihn selbst zu schützen und die Fähigkeit auf den Boden auszudehnen.
Schwarze Perlen, gewonnen aus den Muscheln des naheliegenden Strandes. Angehängt an dem Holz, die anomalische Energie des Bodens zu nutzen, um sie in Leben und Fruchtbarkeit zu wandeln.
Fruchtbare Erde soll den Grundpfeiler des Totems bilden, ausgehobene Löcher, gefüllt mit fruchtbarer Erde, in welche die Stöcke des Lindenholzes geschoben werden. Die heilende Kraft der fruchtbaren Erde soll sich so verteilen und die Stelle des Kraters soll wieder erblühen können.
All diesen Gedankenspielen ausgesetzt, macht sich Hednar daran, die Arbeit auszuführen.
Um das Vorhaben zu realisieren, wird Hednar sich auf die Suche nach Gleichgesinnten machen, um den ausgearbeiteten Plan in die Tat umzusetzen.
Auf das die aufgestellten Totems die anomalische Magie aus dem Boden wandeln und dem Boden neue Fruchtbarkeit zukommen lassen. Das schon bald neue Pflanzen, Bäume, Käfer und Insekten den Ort wieder für sich entdecken und zurück erobern.
Renaturierung der Kraterstelle am Friedhof
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Renaturierung der Kraterstelle am Friedhof
Zuletzt geändert von RPG Rakh Hednar am 28 Jun 2025, 22:12, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Renaturierung der Kraterstelle am Friedhof
Bjornar hat lang an der Himmelswunde im Silberhain gehockt und den Zorngeistern gelauscht.
Traurig beobachtete er den brennenden Wald, verzweifelt versuchte er den nahen Ahnenbaum zu schützen, lockte die Brandgeister fort, unter Einsatz seiner Pelzes, philosophierte mit Vorübergehenden, lauschte begeistert dem Sprechbaum, sah mehr als einmal verkohlte Bärenfreunde, denen nicht mehr zu helfen war, oder die vom Hass der verwundeten Erde angesteckt wurden und tollwütig alles um sich herum anfielen...
Jetzt ist es der Geisterzorn ausgeglüht traurig beäugt er die kahle Narbe. Es wäre ein Wunder, wenn sie sich nicht wieder dort über den Weg liefen.
Hednar gud! Jau!
Traurig beobachtete er den brennenden Wald, verzweifelt versuchte er den nahen Ahnenbaum zu schützen, lockte die Brandgeister fort, unter Einsatz seiner Pelzes, philosophierte mit Vorübergehenden, lauschte begeistert dem Sprechbaum, sah mehr als einmal verkohlte Bärenfreunde, denen nicht mehr zu helfen war, oder die vom Hass der verwundeten Erde angesteckt wurden und tollwütig alles um sich herum anfielen...
Jetzt ist es der Geisterzorn ausgeglüht traurig beäugt er die kahle Narbe. Es wäre ein Wunder, wenn sie sich nicht wieder dort über den Weg liefen.
Hednar gud! Jau!
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Re: Renaturierung der Kraterstelle am Friedhof
Hednar hat Ausarbeitungen gefertigt.
Hednar hat Wege gesucht.
Hednar hat sich auf die Suche gemacht.
Auf der Suche nach Unterstützung, denn jegliche Versuche im Alleingang scheinen von nicht all zu großem Erfolg gezeichnet.
Diese Böden bedurften mehr als nur eines Heiltotems, mehr als nur eines Druiden, mehr als eines Zirkels vielleicht sogar.
Die Suche nach Gleichgesinnten war ein Unterfangen, welches sich in jeder Stadt fortsetzen ließe.
Zuerst wurden die Bewohner Suroms gefragt.

Dann machte Hednar sich auf nach Solgard. Dort angekommen fiel Hednar wieder ein, dass er bereits seit einigen Tagen nicht über die Felder der Stadtbewohner gesehen hatte. Jeder Besuch in den Städten führte den Hünen an den Feldern vorbei. Jedes Erblühen sollte die Böden fruchtbarer werden lassen und das Wachstum der Pflanzen beschleunigen.
Da fiel Hednar beim Unterstützen der Pflanzen auf.

„Ich soll Euch diesen Brief zukommen lassen. Ihr seid doch Druide, richtig?“
Hednar seinerseits nickte kräftig: „Jau! Hednar! Hednar gud, jau!“
Das Schreiben wurde Hednar übergeben, dieser schaute es sich eine Weile lang an, überflog die Zeilen, nickte dann abermals kräftig, während der Bote schon seiner Wege ging.
Dieses Schreiben. So unleserlich, so viele Worte und Buchstaben. Für Hednar war damit nicht wirklich etwas anzufangen, doch kannte er die Übersetzerin.
So machte Hednar sich auf den Weg zurück nach Surom, wo seine Übersetzerin wohnte.
Ihr übergab er das Schreiben, dann ließ er sich die Worte übersetzen.
Wieder nickte Hednar kräftig. Mehrmals.
„Jau! Hednar laek tklar o'ro Morso baexi aeitsoaeudo'kok.“
- [alt] „Du sprichst schon wieder in der falschen Sprache mit mir.“
Und Hednar nickte wieder kräftig, nahm das Schreiben, wendete sich herum, machte sich auf die Suche nach diesem Pandor. Pandor? Der Beschreibung nach ein Drachenreiter. Den hatte Hednar doch schon in einer anderen Geschichte aufgefunden. Dieser ist oft nicht zu übersehen. Hednar wird ihn finden, auf Hednars Suche. Und dann wird Hednar sein Unterfangen ausführen können. Mit der Unterstützung des Drachenreiters, der Unterstützung anderer. So dachte Hednar darüber.
Denn alleine könnte er die magische Anomalie wohl kaum schnell genug aus dem Boden vertreiben.





So setzte Hednar ein Schreiben auf, der alten Sprache der Magokraten mächtig, ließ er das Schreiben von seiner Übersetzerin übersetzen, dann sollte es Pandor finden.
In jenem steht geschrieben:
Hednar hat schon einmal an deiner Seite gekämpft.
Hednar kämpft noch einmal an deiner Seite.
Hednars Plan ist es, die Kraterstellen zum Blühen zu bringen.
Hednar wird dich aufsuchen.
Hednar wird seinen Plan mit dir teilen.
Hednar!
Hednar hat Wege gesucht.
Hednar hat sich auf die Suche gemacht.
Auf der Suche nach Unterstützung, denn jegliche Versuche im Alleingang scheinen von nicht all zu großem Erfolg gezeichnet.
Diese Böden bedurften mehr als nur eines Heiltotems, mehr als nur eines Druiden, mehr als eines Zirkels vielleicht sogar.
Die Suche nach Gleichgesinnten war ein Unterfangen, welches sich in jeder Stadt fortsetzen ließe.
Zuerst wurden die Bewohner Suroms gefragt.

Dann machte Hednar sich auf nach Solgard. Dort angekommen fiel Hednar wieder ein, dass er bereits seit einigen Tagen nicht über die Felder der Stadtbewohner gesehen hatte. Jeder Besuch in den Städten führte den Hünen an den Feldern vorbei. Jedes Erblühen sollte die Böden fruchtbarer werden lassen und das Wachstum der Pflanzen beschleunigen.
Da fiel Hednar beim Unterstützen der Pflanzen auf.

„Ich soll Euch diesen Brief zukommen lassen. Ihr seid doch Druide, richtig?“
Hednar seinerseits nickte kräftig: „Jau! Hednar! Hednar gud, jau!“
Das Schreiben wurde Hednar übergeben, dieser schaute es sich eine Weile lang an, überflog die Zeilen, nickte dann abermals kräftig, während der Bote schon seiner Wege ging.
Dieses Schreiben. So unleserlich, so viele Worte und Buchstaben. Für Hednar war damit nicht wirklich etwas anzufangen, doch kannte er die Übersetzerin.
So machte Hednar sich auf den Weg zurück nach Surom, wo seine Übersetzerin wohnte.
Ihr übergab er das Schreiben, dann ließ er sich die Worte übersetzen.
Wieder nickte Hednar kräftig. Mehrmals.
„Jau! Hednar laek tklar o'ro Morso baexi aeitsoaeudo'kok.“
- [alt] „Du sprichst schon wieder in der falschen Sprache mit mir.“
Und Hednar nickte wieder kräftig, nahm das Schreiben, wendete sich herum, machte sich auf die Suche nach diesem Pandor. Pandor? Der Beschreibung nach ein Drachenreiter. Den hatte Hednar doch schon in einer anderen Geschichte aufgefunden. Dieser ist oft nicht zu übersehen. Hednar wird ihn finden, auf Hednars Suche. Und dann wird Hednar sein Unterfangen ausführen können. Mit der Unterstützung des Drachenreiters, der Unterstützung anderer. So dachte Hednar darüber.
Denn alleine könnte er die magische Anomalie wohl kaum schnell genug aus dem Boden vertreiben.





So setzte Hednar ein Schreiben auf, der alten Sprache der Magokraten mächtig, ließ er das Schreiben von seiner Übersetzerin übersetzen, dann sollte es Pandor finden.
In jenem steht geschrieben:
Hednar hat schon einmal an deiner Seite gekämpft.
Hednar kämpft noch einmal an deiner Seite.
Hednars Plan ist es, die Kraterstellen zum Blühen zu bringen.
Hednar wird dich aufsuchen.
Hednar wird seinen Plan mit dir teilen.
Hednar!
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Re: Renaturierung der Kraterstelle am Friedhof
In Bezug auf einen Brief von Gwendolyn.
[ viewtopic.php?p=37424#p37424 ]
Dieses Mal wurde Hednar bei einem Ritual nahe Nebelhafen beobachtet. Auch dort kümmerte sich der Hüne gerade darum den Feldern vor der Stadt zum Erblühen zu verhelfen.

„Ich glaube mein Auftrag ist es, auch Euch diesen Brief zukommen zu lassen.“
Der Blick wurde vom Feld auf den fast vorbei reitenden Boten gerichtet.
- „Jau, Hednar!“
Kräftiges Nicken von dem Hühnen, dann näherte sich der Bote und hielt Hednar den Brief entgegen.
„Hednar doxaddk tklar v'obou o'ror Bu'og, tae? Arta sik, tolor v'u, vaet sotkl'olk.“
Und damit nickte Hednar abermals kräftig, flog mit den Augen über den Brief, nickte noch kräftiger, brummte verlegen, steckte den Brief dann in seine Tasche und machte sich auf die Suche.
Auf der Suche nach einem Übersetzer.
Da Hednar sich bereits denken konnte, worum es in dem Brief gehen dürfte, versuchte er einen Gleichgesinnten aufzufinden. Dazu ließ er wie bereits zuvor auf seiner Suche sein Seelentier Garbo an einem Ort stehen, wo Hednar glaubte Hilfe finden zu können.

„Hednar v'rr d'k Mor’dan tvuoklor. Waeuko l'ou irb s'd Botklo'b.“
War die Anweisung, welche das Seelentier von Hednar bekommen hat.
Und so wartete Hednar auf der Suche geduldig eine gefühlte Ewigkeit, ehe er nach mindestens zwei Sekunden den Ort verließ, um weitere Unterstützer für das Vorhaben zu finden.
[ viewtopic.php?p=37424#p37424 ]
Dieses Mal wurde Hednar bei einem Ritual nahe Nebelhafen beobachtet. Auch dort kümmerte sich der Hüne gerade darum den Feldern vor der Stadt zum Erblühen zu verhelfen.

„Ich glaube mein Auftrag ist es, auch Euch diesen Brief zukommen zu lassen.“
Der Blick wurde vom Feld auf den fast vorbei reitenden Boten gerichtet.
- „Jau, Hednar!“
Kräftiges Nicken von dem Hühnen, dann näherte sich der Bote und hielt Hednar den Brief entgegen.
„Hednar doxaddk tklar v'obou o'ror Bu'og, tae? Arta sik, tolor v'u, vaet sotkl'olk.“
Und damit nickte Hednar abermals kräftig, flog mit den Augen über den Brief, nickte noch kräftiger, brummte verlegen, steckte den Brief dann in seine Tasche und machte sich auf die Suche.
Auf der Suche nach einem Übersetzer.
Da Hednar sich bereits denken konnte, worum es in dem Brief gehen dürfte, versuchte er einen Gleichgesinnten aufzufinden. Dazu ließ er wie bereits zuvor auf seiner Suche sein Seelentier Garbo an einem Ort stehen, wo Hednar glaubte Hilfe finden zu können.

„Hednar v'rr d'k Mor’dan tvuoklor. Waeuko l'ou irb s'd Botklo'b.“
War die Anweisung, welche das Seelentier von Hednar bekommen hat.
Und so wartete Hednar auf der Suche geduldig eine gefühlte Ewigkeit, ehe er nach mindestens zwei Sekunden den Ort verließ, um weitere Unterstützer für das Vorhaben zu finden.
Zuletzt geändert von RPG Rakh Hednar am 28 Jun 2025, 22:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Renaturierung der Kraterstelle am Friedhof
So kam der Tag nach einem Besuch in Solgard, da Hednar auf einen der Mitglieder des Nexus stieß.
Ihm zugewandt erklärte er, ein Pergament erhalten zu haben. Dieses solle und müsse entziffert werden, auch wenn eine Elfin aus dem Unterreich dies bereits einmal getan hatte.
Sion, Mitglied des Nexus, überflog die Zeilen des Pergaments und übersetzte Hednar die Zeilen, während Hednar ihm seinerseits einige Informationen bezüglich der Kraterstellen zukommen ließ.
So gingen die Beiden kurz darauf auseinander. Hednar aber mit der Gewissheit, dass das Treffen in mindestens zwei Tagen stattfinden wird und Sion ihn bei seinem Vorhaben begleitet.
Ihm zugewandt erklärte er, ein Pergament erhalten zu haben. Dieses solle und müsse entziffert werden, auch wenn eine Elfin aus dem Unterreich dies bereits einmal getan hatte.
Sion, Mitglied des Nexus, überflog die Zeilen des Pergaments und übersetzte Hednar die Zeilen, während Hednar ihm seinerseits einige Informationen bezüglich der Kraterstellen zukommen ließ.
So gingen die Beiden kurz darauf auseinander. Hednar aber mit der Gewissheit, dass das Treffen in mindestens zwei Tagen stattfinden wird und Sion ihn bei seinem Vorhaben begleitet.
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Re: Renaturierung der Kraterstelle am Friedhof
Mit einem weiteren Besuch in den Städten traf Hednar ebenfalls auf Morgath.
Jener erklärte er nur kurz in einem Gespräch, dass Hednar ein Pergament erhalten habe.
Morgath entrollte das entgegen gereichte Pergament, überflog die Zeilen und erklärte dann, dass sie versuchen würde zu erscheinen.
Ein kräftiges Nicken Hednars folgte, dann forderte er das Pergament auch schon wieder zurück.
Jener erklärte er nur kurz in einem Gespräch, dass Hednar ein Pergament erhalten habe.
Morgath entrollte das entgegen gereichte Pergament, überflog die Zeilen und erklärte dann, dass sie versuchen würde zu erscheinen.
Ein kräftiges Nicken Hednars folgte, dann forderte er das Pergament auch schon wieder zurück.