Die etwas andere Realität

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Knut Grosmet
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Die etwas andere Realität

Beitrag von Knut Grosmet »

In dieser finsteren Nacht wurden seine Gedanken von den Ereignissen der vergangenen Tage heimgesucht. Nicht erst seit er wieder an die Oberfläche gelangt war, wechselten sich brennende Kopfschmerzen und ein quälendes Druckgefühl ab und machten selbst einfache Aufgaben unerträglich. All dies wurde während den letzten Tagen immer schlimmer. Er fühlte sich mehr und mehr wie ferngesteuert und verlor allmählich die Kontrolle über seine Sinne. Seine Umgebung verschwamm zunehmend und er glaubte, eine Stimme in seinem Kopf zu hören, während die Realität um ihn herum verschwand. Traum und Wirklichkeit verschmolzen immer mehr, bis er in eine andere Welt gezogen wurde.

In seinen Träumen dieser Nacht sah er sich mit Melissandra auf einer schwebenden Plattform hoch über einem undurchdringlichen Wald sitzen. Wie er dort hingelangt war und warum die Leiter auf dem Boden unter ihnen lag, konnte er nicht mehr sagen. Plötzlich zog ihn eine unsichtbare Kraft hinunter und schleuderte ihn auf den harten Waldboden. Seine Beine zerbrachen in tausend Teile und die Knochen ragten aus seiner Haut. Wenn jemand an seinem Bett gestanden hätte, würde er Zeuge davon werden, wie sich Knut wild umherrollte, der Schweiß an seinem ganzen Körper nicht aufhören wollen würde zu fließen und seine Muskeln immer wieder zuckten.

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Dann befand er sich in einem anderen Traum, vor den Toren von Silberburg. Das Gesicht von Sloan tauchte vor ihm auf, welches voller Wut und Hass verzerrt war. Für einen Augenblick schien ihr Gesicht dem eines Orks zu gleichen, bis sich ihr Mund öffnete und mehrere Reihen spitzer Zähne zum Vorschein kamen. "Wo ist sie? Wo ist das Mädchen?" schrie das Monster, während grüner Speichel aus ihrem Maul floss und die Dolch-ähnlichen Zähne immer näher kamen. "Wo ist das Mädchen, Knut, wo?" schrie Sloan ihn an und spuckte ätzende Flüssigkeit ins Gesicht des Träumers.

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Er geriet in Panik und sein Atem wurde unregelmäßig und schnell. Sein Kissen war bereits durchtränkt von Schweiß und die Decke lag nun neben ihm, weggeschleudert durch seine wilden Bewegungen. Dass er in einem Bett in der Ritterfestung angebunden war, konnte er in seinem Traum nicht erkennen. Doch plötzlich kehrte Ruhe in seinen Geist ein.

Was hab ich dir gesagt? Sie sind gegen dich. Alle. Das sind Dämonen! Das sind Diener des Bösen! Hast du Sloan gesehen? Ihre Fratze? Ihr Maul? Sie hat dich als Freund fallen gelassen und war kurz davor dich zu fressen.


Aber du bleibst bei mir?


Das werde ich. Du brauchst solche Freunde nicht. Du brauchst nur mich. Das soll dir eine Lehre gewesen sein. Sie haben dich festgehalten, Sloan wollte dich fressen, Knut. Sie hat dir ihr wahres Ich gezeigt! Und alle die mit ihr zutun haben sind nicht besser.

Plötzlich wurde es ruhig und seine Traumphase war wohl vorbei. Vom Mohnsaft noch immer betäubt und ans Aufwachen nicht zu denken, liegt er weiter ruhig auf seinem Bett und wird den folgenden Tag verschlafen, insofern er nicht hartnäckig geweckt wird.

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"Melkt der Knut mal einen Stier, trank der Bergmann zu viel Bier." (Unbekanntes Zitat aus einer Kaschemme)

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Knut Grosmet
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Nur knapp am Tod vorbei

Beitrag von Knut Grosmet »

Dass er ins Lazarett der Ritterburg verlegt wurde, hatte Knut an diesem Tag offensichtlich nicht gemerkt. Zu tief war sein Schlaf durch die Wirkung des Mohnsafts. Und auch wenn er seine Augen zwischendurch mal öffnete und wirre Worte vor sich her stammelte, so mischte sich die Wirklichkeit all zu sehr in seine Träume während jenen Tagen. Es bildeten sich keinerlei klaren Gedanken in seinem Kopf. An ihn gerichtete Worte blieben nur kurz oder sie prallten ab. Sein Wahn hatte die Oberhand gewonnen!

All die Ereignisse der vergangenen Wochen und Monaten waren zu viel für einen einfachen Arbeiter und sein übermäßiger Alkoholkonsum war dabei ebenso ausschlaggebend, wie das Trauma, welches er in den Minen Winterbergs erfahren musste.

Unzählige Wochenläufe war er im Dunklen der Berge gefangen, nachdem ein von ihm neu erschlossener Schacht über ihm eingebrochen war. Nur mit Hilfe von Tauwasser, Insekten, Pilzen und einer imaginären Freundin an seiner Seite gelang ihm das Überleben. Die Hoffnung auf Rettung entfernte sich von Tag zu Tag mehr aus dem Bereich des Möglichen. Sein Mut, seine Kraft und sein Überlebenswillen schwand mit jeder weiteren Nacht in seinem lebensfeindlichen Verließ. Die Dunkelheit, die Kälte, Müdigkeit, das monotone Rauschen der Höhlenwinde, das ständige Getropfte des Tauwassers, der Hunger, die Einsamkeit, all dies höhlte seinen Verstand nach und nach immer mehr aus.

Die Lücke in seinem Kopf wurde, nach einer Zeit, von einer weiblichen, lieblich klingenden Stimme ausgefüllt. Sie legte sich betörend um seine Gedanken, wie eine warme Bettdecke und gab ihm den notwendigen Halt, um weiter nach einem Ausweg zu finden.

Doch sie beantwortete auch Fragen und schob Zweifel in ihm weg, die mit der Zeit aufkamen. Vermisst ihn denn niemand? Wer weiß, dass er hier verschüttet ist? Wann kommt er raus? Wird er überleben? All diese Fragen meinte er zu Beginn noch einfacher beantworten zu können, irgendwann wusste er es nicht mehr und wurde verrückt vor Angst, doch die sanfte Stimme beantwortete ihm die Fragen nach mehreren Monden hartnäckig mit fälschlichen Behauptungen. Doch dies war seinem menschlichen Gehirn egal. Es brauchte einfache Antworten, um zufriedengestellt zu werden. Nicht die richtigen, oder, unter normalen Umständen, logischen Antworten.

So schützte ihn die Stimme in seinem Kopf und motivierte ihn sich aufzuraffen, um zu überleben, doch irgendwann gab es nur noch sie. Sie und ihn. Sie war nun seine Freundin und seine alten Freunde wurden nach und nach zu Verrätern, die das Ganze zu verantworten hatten. Zu Verrätern, die ihn hier unten zum Sterben zurückließen. Natürlich stimmte das nicht, aber die Stimme sagte es ihm und sie war letztendlich das Einzige, was er noch hörte und glaubte.

Die Wunde an seinem Kopf hatte er zu keiner Zeit bemerkt. Wohl ein weiterer Schutzmechanismus seines Körpers. Hätte er sie bemerkt, so wäre er nur noch mehr in Panik verfallen und wäre nur noch näher daran gewesen sich da unten aufzugeben. Also wusste er nicht, dass ein herabfallender Stein ihm die Schädeldecke eingedrückt hatte. Während der langen Zeit im inneren der Erde ist die Wunde äußerlich geheilt, doch innerlich drückte ein Handteller großer Bluterguss auf sein Gehirn. Manche wären daran gestorben. Dem Tod war er durchaus nahe. Doch er hat dafür seinen Verstand verloren und wusste, auch nachdem er es nach langer Zeit herausgeschafft hatte, nicht mehr was wahr oder falsch ist. Seine Freundin und er hatten sich seine eigene Realität aufgebaut, die mal weit, mal sehr weit von der Wirklichkeit entfernt war. Da unten half ihm das zu überleben. Doch "da unten" war er nun nicht mehr.

Tief im Schlaf versunken und seinem Wahn verfallen bemerkte er an diesem Tag dann auch nichts von der Öffnung seines Kopfes und das Ablassen des Blutes aus seinem Schädel, um den Druck auf sein Gehirn zu verringern.

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Auch davon, dass ein Blutgerinnsel sich gelöst hatte und sich auf dem Weg zu seinem Herz befand, davon hatte er keinerlei Ahnung oder bewusste Erinnerungen.

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Und warum er nach Nordhain ins Heilerhaus verlegt wurde, auch das wusste er nicht mehr. Die Heiler haben ihn vor dem Eingriff in einen tiefen, magischen Schlaf gelegt, damit er von all den Schmerzen nichts mitbekam und auch wenn er dazwischen wach wurde und wohl Worte sprach, so war sein Zustand so kurz nach der Operation weit davon entfernt sich der Normalität zu nähren. Dafür war die Entlastung seines Gehirns einfach noch zu frisch. Immer wieder wurde ihm ein Schlaftrunk gereicht, damit sein Zustand stabil bleibt, er keine Schmerzen hat und sich in Ruhe von der Operation erholen kann. Dementsprechend war sein Verstand schläfrig und er nahm auch im wachen Zustand die Realität um ihn herum nur minder wahr.

Neben den körperlichen Einflüssen auf sein Gehirn, die ihm der Schlag auf seinen Kopf verpasst hatte, blieben noch seine seelischen Leiden. Eine solch lange Zeit in finsterer Einsamkeit ließ seine Spuren und eine lange Zeit lang war es seine Freundin im Kopf, die ihm sagte was richtig und was falsch war, wer gut und wer böse ist – und sie erlaubte zumeist nur einen Freund in Knuts Leben. Und das war sie selbst.

So hatte er da unten überlebt und es war gut sie da unten bei sich zu haben. Doch nun sind es genau diese „Verräter“, die ihn versorgen, die sich um ihn kümmern, und die mehr als ein Mal sein Leben gerettet haben.

Doch von all dem wusste er nichts. Zumindest noch nicht. Und noch hatte er es nicht überstanden. Seine Schädeldecke war noch immer geöffnet und nur durch einen Hautlappen geschützt.
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Ein Traum über Spinnen

Beitrag von Knut Grosmet »

Seitdem ihm seine Schädeldecke geöffnet wurde und der Druck von seinem Gehirn genommen wurde, erwachte er bereits mehrmals im Heilerhaus in Nordhain. Einige Tage waren vergangen, doch an einen ruhigen Schlaf ist aufgrund der Schmerzen und der Alpträume, die ihn heimsuchten, nicht zu denken. Ein jedes Mal erinnerte ihn ein unbändiges Drücken in seinem Kopf daran, dass er wohl noch nicht über den Berg zu sein schien. Es fühlte sich an, als würde sein Kopf gleich explodieren. Noch immer war seine Schädeldecke geöffnet, nur von einer Hautschicht und einem dicken Kopfverband geschützt.

Die Flaschen Schlaftrunk neben ihm erlösten ihn ein Stück weit von seinen Schmerzen und ließen ihn in eine schmerzfreie Traumwelt eintauchen. Seit dem Eingriff vermisste er die Stimme in seinem Kopf, doch waren seine Erinnerungen an seine Freundin noch so real, als würde sie neben ihm stehen und pausenlos auf ihn einreden. Realität und Wahn vermischten sich und plagten ihn Tag für Tag. Doch vermischten sich diese Gedanken nun immer mehr auch mit Zweifeln.

Was, wenn der Priester und die Heiler Recht behielten und es gar nicht wahr war, was ihm über so lange Zeit von ihr eingetrichtert wurde? Was, wenn seine alten Freunde wirklich nicht wussten, dass er verschüttet wurde und ihm deshalb nicht zu Hilfe kamen? Die Möglichkeit, dass die Stimme in seinem Kopf nur ein Streich seines Geistes gewesen war, um ihn zum durchhalten zu bewegen, tauchte nun immer öfter in ihm auf. Er begann damit sich einzugestehen, dass sich die Stimme nie als Sara vorgestellt hatte. Eigentlich hatte sie ihm nie irgendeinen Namen genannt. Er hatte irgendwann mal begonnen sie so zu nennen, da er sonst nicht wusste, wie er über "die Stimme" reden oder denken sollte.

Doch warum war sie so gegen seine Freunde gerichtet? War es einfach, um eine Erklärung für seine verzweifelte Lage zu erhalten? Oder steckte mehr dahinter und er musste erst tief fallen und sich von seinem alten Leben lösen, um zu sehen was wirklich wichtig ist und wofür er kämpfen müsse? Haben ihn Alkohol und die schützenden Mauern Winterbergs lang genug abgelenkt? Er hatte sich hinter beidem versteckt. Das musste er sich ebenso eingestehen. Winterberg war seine Heimat, doch nur von dort ließen sich die dunklen Mächte nicht bekämpfen. Er wusste es irgendwie, doch dann fühlte es sich einfacher an diese Gedanken mit ein paar Bier weg zu drücken. So lebte er die letzten Jahre über. Müsse sich das vielleicht ändern?

Während diese Zweifel in ihm wirkten spürte er die Effekte des Schlaftrunks und sein Auge schloss sich ein weiteres Mal. Die Wirklichkeit ging in einer dieser Träume über, die ihn seit mehreren Nächten quälten. Er befand sich wieder in einer dunklen Höhle an dessen Ende ihn ein leuchtender Schein blendete. Seinen gesamten Körper zog es in die Richtung des grellen Lichts und eine weit entfernte Stimme sprach zu ihm. "Deine Zeit ist noch nicht gekommen, Knut! Geh zurück in deine Welt und kämpfe für mich! Du kennst unsere Feinde. Sie haben dich lange genug versklavt. Vernichte sie endlich und befreie die armen Seelen in ihren Fängen!"

Sogleich wusste er was die Stimme meinte. Er ist in ihren Höhlen groß geworden. Die Geschichte seiner Kindheit und Jugend verfolgte ihn seitdem er sich befreien konnte und er in seine neue Heimat floh. Es war ein Schock, als er vor mehreren Wintern erfahren musste, dass sich auch hier der Abschaum der Unterwelt herum trieb. Der Alkohol betäubte seine Gedanken bei Tag, doch in der Nacht suchten ihn die schrecklichen Erinnerungen heim. Ein zweites Mal wurde er von dem dunklen Elfenvolk entführt und als Sklave gehalten. Ein drittes Mal soll es nicht geben. Nicht für ihn und für keinen anderen rechtschaffenden Bürger des lichten Reiches.

In diesem Moment spürte er in seinem Traum einen Schlag, der ihn heftig an seinem Rücken traf. Riesige, abscheuliche Spinnenwesen bahnten sich ihren Weg über ihn hinweg, ignorierten ihn dabei und folgten dem Licht.

"Sie kommen, Knut! Lass sie nicht siegen!" sprach die Stimme ein letztes Mal, bevor der Schein immer kleiner wurde und sich von ihm entfernte. Er wurde zu Boden gerissen und blickte sich panisch um. Noch berührten einige Lichtstrahlen die Wände der Höhle, in dem sein Traum spielte und so sah er die endlosen Massen an Spinnen, die über ihn und auch an den Höhlenwänden neben und über sich entlang in Richtung der Stimme krabbelten. Er blieb liegen und verfolgte das schreckliche Schauspiel, als wäre er nur ein Zuschauer in einem Theaterstück. Schwarze, behaarte und gigantisch große Spinnen strömten in Richtung Licht. "Sie wollen uns zerstören! Sie greifen nach dem Licht!"

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Eine der Spinnen hielt eine in einen Konkon gewickelte Person zwischen ihren furchteinflössenden Beißer. Nur der Kopf blickte heraus und zwei flehende Augen blickten ihn direkt an.

Elysia! Er erkannte sie sofort. Tränen rannen ihre Wangen hinab. "Knut! Helf mir, Knut! Ich lebe noch. Aber ich halte es nicht mehr lange aus. Helf mir und den anderen Sklaven! Es sind viele. Und es werden immer mehr!"

Tatsächlich! Es war Elysia. Die Sklavin der Dunkelelfen, die während seiner zweiten Zeit bei ihnen mit ihm in den lebensfeindlichen Tunneln der Unterwelt verharrte. Seit sie gewaltsam von ihm getrennt wurde hatte er sie nicht mehr gesehen. Ihr Schicksal war für ihn unbekannt. Sie und die unzähligen anderen Sklaven müssen noch immer da unten sein. Es verging kaum ein Tag an dem er nicht an Elysia und die Anderen dachte. Doch schien die Armee des Herren genug damit zutun zu haben, sich gegen die dunklen Schergen auf der Oberfläche zu wehren.

Bisher konnte er niemanden überreden und keine Armee zusammenstellen, die bereit gewesen wäre in das Reich der Dunkelelfen einzudringen, um die Sklaven zu befreien. Wie auch? Es wäre ein Selbstmordkommando. Oder es bedarf eines geschickten Plans. Mit diesen Gedanken erwachte er schweißüberströmt und mit heftigen Kopfschmerzen. Es brauchte eine Zeit, bis er wieder einigermaßen klare Gedanken fassen konnte.

Er darf nicht nur Zuschauer bleiben. Er müsse handeln. Dies wurde ihm ein weiteres Mal klar. Die Dunkelelfen waren für ihn die größte Bedrohung. Und so alle, die sich mit ihnen verbündeten. Ob im Kampf, zum Handel oder auch nur zum Gespräch. Die einzige Antwort auf diese Bedrohung muss der Tod dieses Volkes sein. Er kannte sie. Es gab keine andere Alternative. Ihre endlose Böshaftigkeit und ihre Lügen ließen keine Alternativen zu. Er wuchs in ihrer Sklaverei auf und wurde bereits ein weiteres Mal von ihnen entführt. Er kannte sie. Sie müssen vernichtet werden!
"Melkt der Knut mal einen Stier, trank der Bergmann zu viel Bier." (Unbekanntes Zitat aus einer Kaschemme)

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