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Version vom 14. April 2016, 17:50 Uhr
Inhaltsverzeichnis
- 1 Ameisenhöhlen
- 2 Drachengrotten
- 3 Eishoehlen
- 4 Friedhof Ansilon
- 5 Hexenwald-Harpyien
- 6 Kanalisation Silberburg
- 7 Klosterruine
- 8 Minotaurenlabyrinth
- 9 Oger im Pfeilgebirge
- 10 Predatoren in Perunepis
- 11 Pyramide
- 12 Seefestung
- 13 Skorpion-Auen
- 14 Terathaner in den Nordbergen
- 15 Titanenkäfer in den Gabelbergen
- 16 Trollschluchten
- 17 Verlassene Minen im Ödland
- 18 Wüstenschluchten
- 19 Dungeonratgeber
Ameisenhöhlen
Dieser Ort ist nichts für Insektenhasser. Oder vielleicht sogar erst recht für jene? Schon von fern hört man das Klackern aus dem Höhleneingang im Nordwesten der Anliten. Immer wieder kann man beobachten, wie sich ein Fühler herausstreckt. Spätestens zu diesem Zeitpunkt dürfte jedem klar sein, dass in der Ameisenhöhle keine Hügel mit niedlichen, überaus winzigen und nützlichen Insekten zu finden sind. Nein - diese Feuerameisen sind eine widernatürliche Mutation, die so groß wie Häuser werden können! Gebt also Acht, wenn ihr Euch in diese Höhlen wagt und vor allem geht nicht allein!
Monster:
Drachengrotten
Abenteuer. Ruhm. Ehre. Unermessliche Schätze. Und der Tod. Das alles findet Ihr im Hort der Drachen. Ihr Nest liegt in den Endrillen, der Eingang am Drachenfluss. Viele Recken setzten schon ihr Leben hier aufs Spiel, um in den Chroniken als Held hervor zu gehen. Nicht alle fanden sie was sie suchten, umso mehr jedoch den Tod zwischen den mahlenden Kiefern der Drachen. Seid Ihr mutig genug? Lockt Euch der Ruhm so sehr, dass Ihr Euch dem heißen Odem der Drachen stellen würdet?
Monster:
Eishoehlen
Meterhoher Schnee, eisige Kälte, rauer Wind. Das ist es, was das Ewige Eis hoch im Norden des Kontinents auszeichnet. Winterberg ist der letzte Hort der Zivilisation, ehe sich die wilden, rauen Schluchten des Kromgullgebirges auftun. Allerlei Eiswesen werdet Ihr dort finden. Eistrolle, Eisoger, Harpyien, deren Körper aus purem Eis bestehen. Und dann gibt es dort noch die tiefen Eishöhlen. Sie ziehen sich tief hinein ins Gebirge und je tiefer Ihr kommt, desto gefährlicher und älter werden die Kreaturen. Drachen, deren Odem aus purem Eis besteht, Dämonen, Kreaturen deren Existenz Ihr noch nicht einmal geahnt habt. Und überall herrscht die eisige Kälte, die den Körper zu zerfressen droht, die die Klinge mit Frost überzieht… Wer sich hier hinein wagt, sollte sich nicht nur wegen der Kälte Warm anziehen…
Monster:
Friedhof Ansilon
Der Friedhof. Der letzte Ort der Ruhe nach einem erfüllten oder weniger erfüllten Leben. Sollte man zumindest meinen. Doch irgendeine Macht haust tief unten in den Gewölben der Grüfte und lässt den Toten keine Ruhe. Wiedergänger aller Art wandeln über die Gräber, suchen nach Rache und Ruhe, doch scheinen sie keine zu finden. Tief unten in den Gewölben findet man auch die Spuren der Magokratie. Ist das vielleicht der Ursprung dieser unnatürlichen Macht? Oder befindet sich noch etwas anderes, noch viel tiefer unter dieser Ruhestätte?
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Hexenwald-Harpyien
Verwunschen und verflucht, so erscheint dieser Wald in den Krallbergen. Die Bäume, abgestorben und zu unheimlichen Gebilden verformt, stets weht hier ein unheimlicher Wind, der ein schauriges Lied in den dünnen Baumkronen singt. Neben den besten und mächtigsten Molchaugen und Pilzen findet man in diesen Wald auch das Volk der Harpyien. Diese Wesen, halb riesige Vögel, halb Frauen, haben sich diesen verwunschenen Wald als Lebensraum ausgesucht. Es heißt, die unheimlichen Zauberkräfte des Waldes hätte auch Hexen angelockt, die ebenfalls irgendwo hier verborgen leben.
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Kanalisation Silberburg
Die Straßen Silberburgs verdanken ihre Sauberkeit und die gute Luft einer unterirdischen Kanalisation. Hier unten, im Müll und Unrat der Hauptstadt, leben ein paar Ratten, schleimige Gebilde und anderes Ungeziefer, weshalb man sicherheitshalber bewaffnet hinabsteigen sollte. Der Hauptzugang befindet sich in einem kleinen Turm hinter dem Kesselflickerhaus am Gericht.
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Klosterruine
Jahrzehnte, wenn nicht sogar Jahrhunderte schon, liegen die Ruinen des alten Klosters tief in den Klosterbergen im Norden Silberburgs. Niemand weiß so recht, was dort geschehen ist. Was ist mit den Gläubigen hier passiert? Welche Macht lässt diese Kreaturen immer und immer wieder auferstehen? Widergänger, untote Krieger und Drachen, Wesen der Totenwelt, sie behausen das Kloster bis tief hinein in die untersten Gewölbe der einstmaligen Festung des Glaubens. Immer wieder wird dieser ehemalige Hort der Ruhe und des Glaubens von Abenteurern und Paladinen gesäubert, doch irgendeine dunkle Macht lässt diese Kreaturen stets neu auferstehen und sie in ihrer Rastlosigkeit umher wandeln.
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Minotaurenlabyrinth
In grauer Vorzeit wurden Mithilfe dunkler Künste Minotauren aus Menschen geschaffen, um sie dem damals angebeteten Stiergott ähnlicher zu machen. Die Minotauren waren jedoch wild und unzähmbar. Man fürchtete die eigene Schöpfung bald, die immer mehr den Verstand verlor und ihre menschlichen Vorfahren verachtete. Man wendete sich vom Stiergott ab und sperrte die Minotauren in labyrinthische Verliese. Wer aus diesem Labyrinth wieder lebend herausfindet, ist nicht nur ein großer Krieger, sondern auch ein Orientierungsgenie! Nicht nur, dass die Gänge verwinkelt und nicht selten in einer Sackgasse enden, so werden diese auch noch von den riesigen Stierdämonen bewohnt. Sie bewachen außerdem auch einen Schatz, zu dem Ihr aber nur Zugang findet, wenn Ihr das Rätsel des Labyrinths löst. Traut Ihr Euch? Dann sucht das Labyrinth unter dem Krater in der Steppe.
Monster:
Oger im Pfeilgebirge
Das Pfeilgebirge liegt am südlichen Ufer des Drachenflusses, direkt an jenem Pfad, der durch die Steppe in die Wüste führt. So harmlos der Name „Pfeilgebirge“ klingt, so gefährlich ist es doch. In diesem Gebirge hausen die Oger. Sie sind große, fleischige Wesen, denen es doch an Intelligenz mangelt. Im Nordosten der Berge, entlang des Flusses, hausen die Feinde der Oger: Die zweiköpfigen Riesen, auch Ettins genannt. Sie sind klüger als Oger und wehren sich mit Steinwürfen. Gebt also Acht und vergesst ja nicht Euren Helm!
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Predatoren in Perunepis
Die ehemalige Minenarbeiterstadt ist heute ein sehr gefürchteter Ort, den man keinesfalls allein betreten sollte.
Monster:
Pyramide
Wenig ist bekannt aus der Zeit, in der die Pyramidenbauer das Land besiedelten. Ihre Magie muss stark gewesen sein, denn noch immer werden die labyrinthischen Gänge des Pyramideninneren von Wesenheiten heimgesucht, die aus längst vergangener Zeit stammen. Die Pyramide ist eine uralte Grabstätte von Königen und Herrschern, die von einem bösartigen Fluch heimgesucht wird. Neben den Rattenwesen, die sich hier eingenistet haben und den Fluch nicht scheuen, findet man Geisterwesen, Untote und magische Wesen. Es heißt, wer die Rätsel der Pyramide löst, könnte den alten Schatz der toten Herrscher finden. Seid Ihr denn mutig genug es zu versuchen?
Monster:
Seefestung
Hoch auf den Sturmklippen gebaut, von tosender Brandung umgeben, thront diese Festung, die heute nur noch Monster beherbergt. Den Winden trotzend wurde die Festung wohl einst dazu errichtet, Eindringlinge von hoher See aus zu erspähen und abzuwenden. Um zur Sturmfestung zu gelangen, muss man sich erst durch die Horden von Insekten kämpfen, die die Bergschluchten bewohnen. So mancher wurde hier ein Opfer des Spinnenvolkes.
Monster:
Skorpion-Auen
Am nördlichen Ausläufer der Gabelberge kriechen die blauen Skorpione aus dem „Fluss der Träume" an Land. Sie rasten meist auf der Flussaue, dringen aber auch bis zu den Gabelbergen vor. Die Gabelberge sind als Jagdgrund sehr beliebt. Deshalb wurde ein Heiler beauftragt und steht verwundeten Kämpfern zu Diensten.
Monster:
Terathaner in den Nordbergen
Terathaner sind ein spinnenartiges Volk. Wie in einer Insektenkolonie haben sie eine eigene Rangordnung, deren Basis Arbeiter bilden. Vorsicht ist bei Jägern, Wächtern und Königinnen geboten. Die zerklüfteten Nordberge bieten ihnen ein ideales Terrain. Der Kampf gegen sie ist nicht immer einfach, weshalb die Heilerzunft am Bergfuß einen kleinen Posten bezogen hat.
Monster:
Titanenkäfer in den Gabelbergen
Vorsicht ist geboten, denn in den Schluchten des südlichen Rückens lauern Titanenkäfer, weshalb man die Gabelberge auch als „Titanenkäferberge" kennt. Wo die Gabelzinken zusammenlaufen, befinden sich die eigentümlichen, pseudopodischen Brutstätten der Käfer. Am Ostausläufer steht ein Heilerwagen, denn die Käfer locken Kämpfer von nah und fern an.
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Trollschluchten
Ihr seid ein Junger Abenteurer und Ihr sucht eine Herausforderung, der Ihr gewachsen seid? Dann versucht es doch einmal mit den Trollen. Graue, riesige tumbe Wesen, die gerne in den Bergen hausen. Das größte Lager findet Ihr in den Anlithen, die Ausläufer der Hohen Wächter, die die Wüste umschließen. In den Schluchten und Tälern zwischen den hohen Felsen findet Ihr die Lagerstädten von Trollen, Zyklopen und vereinzelt sogar Titanen. Je weiter Ihr Euch in den Nordwesten wagt, werdet Ihr auch einzelne Titanenkäfer antreffen.
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Verlassene Minen im Ödland
Hinter dem Ödland erhebt sich das Dumgrollgebirge und hier befindet sich - klein und unscheinbar- der Eingang in die ausgedehnten und tiefen Minen. Jeder Reisemagier wird euch hinbringen, wenn ihr danach fragt. Diese unwirtlichen Gefilde, die von Dämonen, Balrons, Dämonenkriegern, Elementaren und allerlei anderen Wesen aus der Unterwelt bewohnt werden, bieten viele Orte zum Entdecken und genauso viele, um qualvoll zu sterben. Die heute als „alte Mine“ bekannten Stollen dienten den Magokraten einstmals zum Abbau von rotem Angolquarz. Als das Einsturzrisiko zu hoch wurde, beschäftigte man dämonische Arbeiter. Ein besonders gefährlicher und aufsässiger Dämon verweilt noch heute in einer Globule, deren Zugang in der Alten Mine liegt. Eine Stele vor Ort erläutert Näheres über die Nutzung des Portalschlosses auf dem Bannpentagramm. Neben den tatsächlichen Minenstollen, in denen sich vorwiegend Feuerwesen niedergelassen haben, gibt es verborgene Beschwörungsräume und eine Spirale führt hinab in die große Halle. Weiterhin bergen die unterirdischen Kavernen die Reste der historische Minenarbeiterstadt „Perunepis“, übersetzt „Steinhimmel“, die heute nur noch das Zuhause der schrecklichen Dämonenkrieger ist. Wer die Minen mit wachem Blick durchstreift, wird so manche Entdeckung machen können. Viele Rätsel und Mechanismen der Magokraten wird man allein nicht lösen können.
Monster:
Wüstenschluchten
Unerträgliche Hitze bei Tag, eisige Kälte bei Nacht. Endlose Dünen aus Sand, der stetig in alle Ritzen und Falten der Rüstungen und Kleider jener rieselt, die ihr Abenteuer in der Wüste suchen. Und Abenteuer werdet Ihr hier reichlich finden! Neben den Pyramiden erwarten Euch noch viele weitere Schrecken. Die Riesenskorpione und Riesenschlangen, die aggressiven Wüstenwölfe, das sind nur ein paar wenige. Ganz im Süden, an den Hängen der Hohen Wächter, findet Ihr das Lager der Zyklopen. Einäugige Riesen, die Euch mit ihren Pranken glatt zerquetschen könnten. Stets sind sie hungrig auf das frische Fleisch von Abenteurern. Doch gebt Acht! Weiter im Südosten des Lagers findet Ihr auch ihre Freunde, die Titanen und ihr Ungeziefer. Und es heißt in der Wüste würde man noch etwas finden… schrecklich und mysteriös… Seine schwarze Haut ist begehrt… doch nur wenige können von ihm berichten…
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Dungeonratgeber
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