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Gelöschte Version von Gilde:Equilibrium (vom 14. Februar 2021 um 01:45 Uhr), Mor'dan (Diskussion | Beiträge):
== Kurzübersicht ==

* Name: Equilibrium
* Kürzel: EQ
* Sitz: Keinen
* Gesinnung: Chaotisch Neutral
* Ansprechpartner: Mor'dan oder jeder andere EQler

== Weitere Informationen ==

=== Abzeichen ===
*[[Datei:Eq.png]] -  [[Gilde:Equilibrium|Equilibrium]]

=== Gildenitems ===

=== Trailer ===

https://vimeo.com/508531048/4df2ace685

=== Farben ===

|[[Datei:Eq1.png]]

|[[Datei:Eq2.png]]

== Geschichte - Der verlorene Pfad ==
<br>

Wir sehen uns als Erben einer untergegangenen Lebensweise, von deren Existenz im Zuge der Machtergreifung von Königen, Fürsten, Grafen <br>
und allen Machtergreifenden niemand mehr weiß, da sie im Widerspruch zu bestehenden Dogmen steht. Das Equilibrium versucht diese Werte <br>
wieder zu etablieren.

Der Weg führt die Mitglieder des Equilibriums durch den Schleier der Dunkelheit. Wir sind Lehrer und Schüler und versuchen stets uns selbst <br>
weiterzuentwickeln, um unsere Umgebung als Ganzes wahrzunehmen. Wir sind eine Einheit und versuchen Abweichungen zwischen der Gemeinschaft <br>
und der Umgebung zu kompensieren und auszugleichen.



'''''Am Anfang war das Nichts und alles war in ihm vereint.'''''<br>
''(Die erste Ursache, Kirgil, 1.1)''

Bevor die Zeit existierte, bevor überhaupt etwas existierte, gab es nur das Nichts.<br>
Im Nichts vereinten sich alle Dinge. Alle Gegensätze, Feuer und Wasser, Luft und<br>
Erde, Licht und Dunkelheit, Leben und Tod waren in gleichen Teilen vorhanden und<br>
vereint. Ihre Summe löste die Gegensätze auf und ergab das Nichts.<br><br>

'''''Die Vielfalt vergaß ihre Einigkeit und zerriss sie in ihrem Frevel'''''<br>
''(Der Bruch der Einigkeit, Kirgil, 2.3)''

Alles wuchs stetig und lange. Es war eine vollkommene Einheit, ein Gefühl der<br>
Verbundenheit und Vollendung. Doch dann entstanden Dinge, die ihr Gegengewicht<br>
vergaßen, es hassten und verabscheuten und sie erhoben sich um mächtiger und<br>
größer zu sein als ihr Gegenstück und das Urgleichgewicht ward bis zum heutigen<br>
Tag zerbrochen. Mit diesem Bruch entstand der ewige Kampf zwischen allen Gegensätzen,<br>
die stets versuchen ihr Gegenstück niederzuringen. Die Verbindungen aller Dinge riss auf<br>
zahllosen Sphären, denn nun war nichts mehr eins, doch alles war für sich allein und nur<br>
wenige Brücken sind erhalten geblieben.<br><br>

'''''Aus einem wurde Alles'''''<br>
''(Der Bruch der Einigkeit, Kirgil, 2.5)''

Durch den entstandenen Bruch wuchs das Universum. Es gab nicht mehr nur die eine Ebene,<br>
die Ebene des Urgleichgewichts – sondern viele Ebene, Welten und Späheren. In den Jahrtausenden<br>
entstanden endlos viele Existenzebenen, doch nur die erste Ebene, die Ebene des Urgleichgewichts,<br>
war die einzige Ebene der absoluten Vollkommenheit, die einzige Ebene in der ein Ewiger Ausgleich<br>
herrscht. Nur wenige Wesen existierten dort. Nur Wesen, die die höchste Form des Bewusstseins<br>
erreicht hatten und die das Universum in seiner Gesamtheit verstanden und wahrnehmen, waren in der<br>
Lage diese Ebene der Existenz zu erreichen.<br><br>

'''''Die Waagschalen bebten im Sturm der Zeiten'''''<br>
''(Der Zahn der Zeit, Kirgil, 3.12)''

In den Kämpfen geriet das Wissen über die höchste Form der Existenz durch mannigfaltige Weise<br>
verloren und kaum einer kann die Wege erahnen, in denen dies geschah. Auch weiß niemand, wie<br>
alles angefangen hat und wo diese höchste Form der Existenz, die Ebene des Urgleichgewichts sich<br>
befand und wie man sie erreichen kann. Es heißt das die wenigen Wesen die dort leben sich vor<br>
jeglichem äußeren Einfluss schützen und ihre Ebene nicht durch Fremde verunreinigen lassen oder<br>
das vollkommene Gleichgewicht gefährden. Nur ein Wesen welches die Wahrheit in seiner reinsten<br>
Form erkennt und die höchste Form des Bewusstseins entwickelt haben, wird fähig sein die Ebene<br>
des Urgleichgewichts zu erreichen – den sog. Aufstieg. Nur ein Orden verfolgte die alten Lehren und<br>
hütete das Wissen. Nur dieser Orden folgte dem Pfad der Erleuchtung – der Orden des Equilibriums<br><br>

== Codex des Equilibriums ==
''<br>
'''§ 1 Respekt gegenüber den Anhängern<br>'''''
Jeder Anhänger ist angehalten, möglichst immer im Interesse des Ordens zu handeln.<br>
Den Anhängern ist mit dem erforderlichen Respekt entgegenzutreten; Streitigkeiten<br>
sollten möglichst eigenständig gelöst oder anderen Mitglied vorgetragen werden,<br>
welcher dann als Mittelsmann und Schlichter fungiert und die Wahrheit ans Tageslicht bringt.<br><br>
''
'''§ 2 Kampf für die Freiheit<br>'''''
Aus der Zusammenrottung von Gesetzlosen, Außenseitern, Andersdenkenden<br>
und Verstoßenen wurde eine Gemeinschaft geschmiedet, dessen Ruf nach<br>
Vergeltung selbst durch die Reiche der mächtigsten Könige hallt, wie ein nie<br>
verstummendes Echo. Wir kämpfen gegen die Unterdrückung unserer Freiheit<br>
und bekämpfen jeden, der unseren Pfad gefährdet. Fanatisch folgen wir unserem<br>
Weg und versuchen stets jeglichen Einflüssen zu widerstehen und durch die Symbiose<br>
verschiedenster Individuen als Einheit unseren Weg zu schützen und unsere Freiheit zu<br>
gewährleisten.<br><br>
''
'''§ 3 Ehre dem Wort<br>'''''
Das Wort ist eine mächtige Waffe, schärfer als das beste Schwert, doch folgt ihm nicht<br>
die entsprechende Tat, wird es stumpf wie ein rostiger Krummsäbel. Nicht umsetzbar,<br>
verlieren selbst die grausamsten Drohungen ihre Wirkung. Denn wo die Worte im Nichts<br>
verhallen zögert nicht den Worten taten folgen zu lassen, denn auch das Wort kann mit Blut<br>
geschrieben sein.<br><br>'''

'''''§ 4 Ehre dem Equilibrium<br>'''''
Es ist nicht die Frage nach gut oder böse, sondern die nach dem eigenen Interesse,<br>
welche den Ausschlag für eine Entscheidung gibt. Wir wenden unsere eigenen<br>
Methoden an, um unsere Ziele zu erreichen. Auch wenn man unsere Methoden nicht<br>
gut heißen mag, bekämpfen wir nur gleiches mit gleichem und verfolgen unseren Weg.<br><br>

'''''§ 5 Der Weg ist das Ziel<br>'''''
Woher wir kommen und wohin wir gehen ist einerlei. All die Suchenden werden wir auf den Pfad<br>
der Erleuchtung führen. Diejenigen, die sich dem Pfad der Erleuchtung entgegenstellen,<br>
müssen vernichtet werden.<br><br>

'''''§ 6 Pfad des Equilibriums<br>'''''
Wir sind die Erben einer untergegangenen Lebensweise, von deren Existenz im Zuge der<br>
Machtergreifung von Königen, Fürsten, Grafen etc. niemand mehr weiß, da sie im Widerspruch<br>
zu bestehenden Dogmen steht. Die Anhänger des Equilibriums suchen ihren eigenen Pfad<br>
im Leben, abseits vom allgemeinen Konsens handeln sie stets geleitet durch den Ruf des Auserwählten.<br><br>

'''''§ 7 Ehre des Aufstieges<br>'''''
Auf der Suche nach einer höheren Ebene des Geistes, des Bewusstseins und der<br>
Existenz streben wir stets nach Erleuchtung durch Wissen, Erkenntnis und Entwicklung.<br><br>

'''''§ 8 Erkenne dich Selbst!<br>'''''
Erkenne dich selbst! Das ist ein Hinweis auf die wahre Natur des Selbst,<br>
deren Verwirklichung wir anstreben. Jeder Suchende sollte seinen Geist schulen.<br>
Er muss verstehen was der Pfad des Equilibriums bedeutet.<br><br>

'''''§ 9 Erkenne die Gefahr<br>'''''
Leben und Tod, Licht und Dunkelheit, Hoffnung und Verzweiflung. Es hängt alles<br>
miteinander zusammen. Doch der Hass derjenigen, die vom richtigen Weg abgekommen<br>
sind, treibt sie weiter, verzehrt von diesem Hass vergifteten sie alles was sie sehen.<br>
Die meisten Menschen fürchten, was sie nicht verstehen und vernichten dies. Seid stets<br>
zum Kampf bereit und schützt das Equilibrium gegen jeden, der uns Schaden möchte.<br>
Wir sind die Stimme der Vergeltung und unser Schrei wird alle Feinde vernichten,<br>
die sich uns in den Weg stellen.<br><br>

'''''§ 10 Erkenne dein Gegenüber<br>'''''
Den wahren Geist zu erkennen ist die Aufgabe eines jeden von uns. Es gibt deren nur wenige,<br>
die unserem Pfad würdig sind und die die Wahrheit erkennen – doch sie zu finden und zu<br>
erleuchten ist notwendig. Wir teilen unser Wissen mit all jenen die würdig sind es zu<br>
erfahren und im Stande sind es zu begreifen.<br><br>

==  Mitglieder == 

* Mor'dan 
* Sion 
* Ardan
* Mahribar
* Teana/Juliane
* Codo
* Varanor
* Ardor
* Doskias
* Arkadis
* Kaleira



[[Kategorie:Gilde]]
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