Drachen

Aus Handbuch - Die Neue Welt
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Stammbaum Übersicht: Stammbaum der Brut

Drachenmagie-Dokument: Drachen und Drachenmagie

Drachen-Lore

Einordnung der Brut und ihrer Kräfte

Weltenschlange:

Wesen/Besitzerin der Sphäre, Schöpferin der Echsenmenschen/Ophidianer. Höchstes göttliches Wesen, mit so unermesslicher Kraft, das ein irdisches Wandeln die Erde zerstören würde oder ein Treffen mit ihr den simplen Geist der “sterblichen” Spielercharaktere in den Wahnsinn treiben würde. Eine Kommunikation geschieht daher über Mittels”männer” (Ppyr, Botendrachen (2. - 5. Brut). Nicht von Spielern beeinflussbar/kontrollierbar oder Ähnliches. Auch nur ein Funke der Essenz würde einen Spieler vernichten.

Ppyr

Oberster Götterdrache nach der Weltenschlange mit annähernd so viel Kraft wie jene. Wurde in zwei Aspekte (Licht und Schatten) gerissen. Göttliche Kraft übersteigt jeden anderen Gott und sein Erscheinen auf der Erde, würde deutliche Auswirkungen auf diese haben. Nicht von Spielern beeinflussbar/kontrollierbar oder Ähnliches. Auch nur ein Funke der Essenz würde einen Spieler vernichten.

1. Brut

Götterdrachen von Ppyr erschaffen, lediglich Ppyr ist noch mächtiger als die Drachen der ersten Brut, die mit den Jahrhunderten zum Teil zu den Rassengöttern wurden. Ausgestattet mit schöpferischen, göttlichen Fähigkeiten und Göttermagie. In der Lage alles erdenkliche zu schaffen. Nicht von Spielern beeinflussbar/kontrollierbar oder Ähnliches. Auch nur ein Funke der Essenz würde einen Spieler vernichten.

2. Brut:

Halbgötter mit göttlicher Magie, die ein wenig geringer als die der ersten Brut sind. Die zweite Brut steht unter den Rassengöttern. Ausgestattet mit (teilweise) schöpferischen Fähigkeiten und Göttermagie bis göttliche Magie. Je nach Stärke des Drachen. Sind in der Lage Universen, Sphären oder Lebensformen zu schaffen. Nicht von Spielern beeinflussbar/kontrollierbar oder Ähnliches. Auch nur ein Funke der Essenz würde einen Spieler vernichten.

3. bis 4. Brut

Alt-Drachen, ausgestattet mit göttlicher bis arkaner Magie. Verfügen meist über einzigartige Fähigkeiten wie die direkte Beeinflussung des arkanen Netzes, Seherfähigkeiten, große Heil- oder Schöpferfähigkeiten. Sind in der Lage Sphären (3. Brut), Taschendimensionen oder niedere Lebensformen zu schaffen. Aufnahme einer Essenz oder dergleichen nicht ohne weiteres (Bedingungen) möglich. Auch nur ein Funke der Macht würde den sterblichen/humanoiden Körper mit der Zeit zersetzen, daher ist mit schweren Folgen und/oder Bedingungen zu rechnen.

5. bis 10. Brut

Mächtige Drachen, ausgestattet mit göttlicher bis arkaner Magie. Macht vergleichbar mit der von vier+ EM’s. Sind in der Lage Taschendimensionen oder ähnliches zu erschaffen. Aufnahme eines Funken, Hauch der Teilessenz möglich, jedoch unter gewissen Folgen und/oder Bedingungen.

11. bis 35. Brut

Drachen, ausgestattet mit göttlicher bis arkaner Magie. Macht vergleichbar mit der von ein bis zwei EM’s. Vollständige Fusion/Aufnahme der Essenz möglich und auch notwendig um einen Weg zur Drachenmagie zu finden. 36+ Brut Chaotische Drachen mit deformierten Kräften (göttlich, arkane Magie) und meist direkte Verwandte oder Vorfahren der Dungeon-Drachen. Keine Fusion, Essenzaufnahme oder sonstige Verschmelzung möglich. Max. Temporär als Questnachteil/-folge, mit erheblichen Folgen für den Char. Auflistung der Drachen

» Die erste Brut «


Garymaranya, die Hüterin (tot)(Licht)

Erste der Brut und Hüterin der Ordnung und des Gleichgewichts, sorgte sich wie eine Mutter um die erste Brut. Gegenspielerin von Yazhendrakai, der Formerin.
Aussehen:

  • mattes gelblich-grünes Schuppenkleid, intensiv grüne Augen
  • Schlanker Körperbau, klassischer Drache

Fähigkeiten:

  • Vermochte es mit ihrem bloßen Willen jegliche Magie ungeschehen zu machen oder noch vor der Entstehung zu verhindern.
  • Vollständiger Blick und Einfluss auf das arkane Netz
  • umfangreiche Astral- & Illusionsmagie, vorwiegend im Bereich der Beeinflussung und Bannung

Charakter:

  • Ruhig & Besonnen
  • Kontrolliert & Zurückhaltend
  • Mütterlich & Weise



Iarwaingurth, der Älteste Tod (Untot)

Erster der Brut und auch als der "Älteste Tod" bekannt. Ein untot erscheinender Drache, welcher von einem dichten Nebel umgeben ist und den Pfad des Chaos und der Verzweiflung beschreitet. Löschte das gesamte Volk der Ophidianer innerhalb von zwei Wochen aus unbekannten Gründen aus.
Gab einen Teil seiner Selbst der Elfenmagierin Araushnee, die dadurch wahnsinnig und später als Lloth bekannt wurde. Löschte damit die Harmonie zwischen den Lichtelfen aus.
Im Kampf der beiden Hälften Ppyrs wurde sein Körper zerstört und sein vollständiges Wesen zog in die Gestalt von Lloth.
Aussehen: (Drache)

  • Untot erscheinend, halb zerfallen, halb Skelett, klassischer Drache
  • dunkelgrau, fast schwarzes, mattes Schuppenkleid und rote Augen
  • Stets von einem dichten Nebel umgeben, der dichter als gewöhnlicher Nebel ist (nur er selbst kann ihn lichten)

Aussehen: (Lloth)

  • Spinnendämon mit dem Körper einer wunderschönen Dunkelelfe
  • Acht Spinnen unterschiedlicher Größe
  • Wunderschöne Dunkelelfe

Fähigkeiten:

  • Jeder der seinen Nebel berührt, erlebt Visionen seines eigenen Endes wieder und wieder
  • In der Lage durch eine einzelne Berührung Leben zu nehmen
  • Gebieter über den Tod und das Chaos
  • Nekromantische- und Illusionsmagie

Charakter:

  • Hinterhältig & Chaotisch
  • Boshaft & Hasserfüllt
  • Will jegliche Harmonie vernichtet sehen




Yazhendrakai, die Formerin (tot)(dunkel)

Dritte der ersten Brut. Auch als große Formerin bekannt und die mächtigste Magierin der ersten Brut. Die Schwingen der Verdammnis, eine Gemeinschaft der Menschen, erklärten ihr einst ihre Ergebenheit, wodurch sie zwei der Weichhäuter, Berinnor und Xandra, für ihre Zwecke aussuchte.
Im Kampf der beiden Aspekte Ppyrs durch Iofendar getötet.
Aussehen:

  • Giftgrünes Schuppenkleid und gelbe Augen
  • schlanker Bau mit den Schwingen an den Vorderbeinen (Wyvern)
  • Dornenkranz um den Kopf, Dornenreihe auf dem Rückenkamm und Schwanz

Fähigkeiten:

  • Stärkste Magierin der ersten Brut
  • Ein bloßer Gedanke hat zum Formen des Gefüges ausgereicht (Magie)
  • Umfangreiche Astral- & Illusionsmagie, vorwiegend im Bereich der Beeinflussung und Schaffung

Charakter:

  • Egoistisch & Zerstörerisch
  • Uneinsichtig & Unnachgiebig
  • großartige Strategin



Asharadalon, die Flamme (lebendig)(neutral)

Vierter Drache der Brut und auch die Flamme genannt. Im Besitz des heißesten Feuerodems und geliebt von Meliadrin, mit welcher er einen Nachkommen hat. Durch einen Kampf mit Utreshimon verantwortlich für die Entstehung von Karaz und somit des Volkes der Zwerge.
Im Kampf der beiden Hälften Ppyrs wurde sein Körper zerstört und sein Wesen fand Einzug in Karaz.
Aussehen: (Drache)

  • normal gebaut, klassischer Drache (Feuerdrache)
  • Karmesinrotes, intensives Schuppenkleid, gelb-orange Augen
  • Dornenbesetzter Rücken, Schweif, Schwingen

Aussehen: (Karaz)

  • - Einfügen -

Fähigkeiten:

  • Im Besitz der heißesten Flamme und mächtiger Feuermagie
  • In der Lage jedes Material zu schmelzen/zu vernichten
  • Sein Feuer ist so hell, dass ein Mensch davon erblinden könnte
  • Phönixfähigkeiten der Regeneration und Wiedergeburt

Charakter:

  • Hitzig & Jähzornig
  • Ungeduldig & Unkontrollierbar
  • Unaufhaltsam, wenn ein Ziel vorhanden



Utreshimon, die Eherne (lebendig)(dunkel)

Fünfte der Brut und auch die "Eherne" genannt, aufgrund ihrer unbezwingbaren rohen Kraft und der harten Schuppen nicht besiegbar am Boden. Gilt als Gegenspielerin von Iofendar, sowie Mörderin von Garymaranya.
Im Kampf der beiden Hälften Ppyrs wurde ihr Körper vollständig zerstört, woraufhin ihr Wesen in das von Sarmatjiasch fuhr, dem Gott der Barbaren, den sie vor Jahrtausenden erschaffen hatte.
Aussehen: (Drache)

  • Gedrungen und äußerst kräftig, sowie breit gebaut
  • diamantharte Schuppen, die einen nicht brechbaren Panzer bilden
  • Stahlblaues Schuppenkleid, bernsteinfarbene Augen
  • Überall mit Dornen, Hörnern und spitz zulaufenden Schuppen versehen
  • Eher kleine Flügel

Aussehen: (Sarmatjiasch)

  • großer, kräftiger Barbaren-Krieger mit weißem Haar+Bart
  • bernsteinfarbenen Augen
  • martialische Malereien
  • große Barbarenaxt

Fähigkeiten:

  • Unbezwingbar am Boden, im Nahkampf, direkter Konfrontation
  • Besitzt eine unübertroffene rohe Kraft und ein undurchdringbares Schuppenkleid
  • eher geringere magische Fähigkeiten, Erdmagie

Charakter:

  • Einfältig & Simpel
  • Aufbrausend, aber grundlegend faul/gemütlich (nichts wird ohne Grund oder umsonst gemacht)
  • Gedankenlos & mangelndes Mitgefühl



Iofendar, die Schwinge (lebend)(neutral)

Sechster der Brut. Vereint viele Aspekte des edlen Kriegers in sich und liegt in einer ewigen Fehde mit Utreshimon. Mörder von Yazhendrakai.
Nach Yazhendrakais und Garymaranyas Tod entschied er sich dem Krieg den Rücken zu kehren und wurde eins mit dem magischen Gefüge (Astralebene), über welches er der Wächter wurde.
Aussehen:

  • Silberweißes, glattes Schuppenkleid, himmelblaue Augen
  • riesige schillernde Schwingen, mit einer fast durchsichtigen Membran
  • länglicher, drahtiger Bau
  • Vorderläufe und Schwingen kombiniert (Wyvern)

Fähigkeiten:

  • Unübertroffene Flugkünste
  • Schier unendliche Ausdauer
  • großartige Astral- und Luftmagie

Charakter:

  • Ehrenhaft & Gewissenhaft
  • Tapfer & Geschickt
  • Zuweilen aufbrausend wie ein Sturm
  • großartiger Stratege



Meliadrin, die Heilerin (lebend)(Licht)

Siebte der Brut und Drachin des Wassers und der Heilung. Unübertroffen im Wasser und unglücklich verliebt in Asharadalon, mit welchem sie einen Nachkommen hat.
Ihre Drachengestalt wurde im Kampf der beiden Hälften Ppyrs zerstört, so dass sie fortan in Nyame, der Göttin der Amazonen, welche sie vor Jahrtausenden erschuf, weiter existierte.
Aussehen: (Drache)

  • Wasserblaues, eher fischartiges (weiches) Schuppenkleid, dunkelblaue Augen
  • Zierlich, anmutig und länglicher Bau einer Wasserschlange gleich
  • Schmale Flügel, die sie beim Schwimmen unterstützen, aber mäßig fürs Fliegen geeignet sind
  • Kiemen, Schwimmhäute

Aussehen: (Nyame)

  • wunderschöne blonde Menschenfrau oder goldene Löwin
  • wasserblaue Augen

Fähigkeiten:

  • Unübertroffene Wassermagie und Einfluss auf das Meer/Gewässer
  • Einzigartige Fähigkeiten im Bereich des Heilens
  • Eins mit dem Wasser

Charakter:

  • Mitfühlend & Sanftmütig
  • Hilfsbereit (wenn es einen Sinn für sie ergibt) & Stolz
  • Zurückhaltend & Beobachtend



Ter’iosen, der Seher (lebendig)

Achter und somit Jüngster der Brut und Gegenspieler von Iarwaingurth. Wurde von den Ophidianern aus den Klauen des ältesten Todes befreit und versprach somit, nach der Vernichtung der Ophidianer, diesen wieder Leben zu bringen.
Lebte mit den ersten Waldelfen zusammen und schenkte jenen ihr Wissen und den Einklang mit der Natur.
Im Kampf der beiden Hälften Ppyrs wurde sein Körper zerstört und sein Wesen wurde zum Teil der waldelfischen Sala und somit Teil der Natur selber.
Aussehen:

  • waldgrün-braun schattiertes Schuppenkleid, erdbraune Augen
  • Mehr Ähnlichkeiten zu einem Lindwurm.
  • Schlanker, länglicher Bau, ohne Hinterbeine
  • Wirkt wie die Natur selber, Holzelemente und Ranken zieren den Leib

Fähigkeiten:

  • Eine Berührung schafft Leben, selbst dort wo der Älteste Tod es genommen hat
  • Eins mit den Wäldern und der Natur (Erd/Naturmagie)
  • Seherische Fähigkeiten, sieht mögliche Zukunftsvarianten

Charakter:

  • Gutmütig & Zuverlässig
  • Hilfsbereit & Loyal
  • Harmonievoll & Beschützer



» Die zweite Brut «

Arkandor & Braxis

Direkte Nachfahren (vermutlich von Utreshimon) und ehemals 'Wächter der Brut' im Drachenberg. Der eine mit einem matten graubraunen Schuppenkleid, der andere in einem tiefen Nachtblau. Beteiligt am Mord Yazhendrakais.

Satsujinshar

Nachfahre des Ppyr von einem der Ersten Brut, vermutlich Iarwaingurth. Mitternachtsschwarze Schuppen und ein recht gieriges, direktes Gemüt, welches nicht viel Geplänkel zu dulden bereit zu sein scheint.

Firmanon, der Sternenschmied

Nachfahre von Utreshimon (dem Mond) und Asharadalon (der Sonne) der Ersten Brut. Gilt als Herrscher über das Himmelszelt, besonders über den Sternen und ist in der Lage jene neu zu schmieden, wie auch verglühen zu lassen.
Er erbte von Asharadalon die Fähigkeit der Wiedergeburt und schenkte diese auch seinen Nachfahren, nur dass sich diese Fähigkeit gänzlich anders äußert. Durch seine enge Bindung mit Iofendar (beide sind Drachen des Himmels und der Astralmagie), dem Wächter der Astralebene, herrscht das Abkommen, dass seinen Nachkommen, bis zu einer bestimmten Brut, die Wiedergeburt ermöglicht wird.
Stirbt die materielle Hülle einer seiner Nachfahren, wird das astrale Abbild nicht kurz darauf zerstört wie bei anderen Drachen. Stattdessen wandern sie direkt in eigens für diesen Zweck geschaffene Sterneneier. In denen reifen sie heran, bis zu dem Punkt, wo sie bereit sind, mithilfe des Himmelhorns zu erwachen. Firmanon erschuf für diesen Zweck, aus der Kraft der Sterne und seiner eigenen Magie, magische Himmelshörner, mit welchem er die astralen Abbilder seiner gefallenen Kinder zu sich rufen konnte, sobald eines der Sterneneier ausgereift war. Jedes seiner Kinder erhielt sein eigenes Horn, welches mit dem astralen Abbild verbunden war. Die Himmelshörner an sich beherbergten jeweils drei Aspekte. Die der Heilung, die der Stärke und die der Reise (Wiedergeburt und Reise in den neuen Körper). Nur Drachen selbst oder solche, die Drachenmagie in sich tragen, sind in der Lage, diese Hörner zu aktivieren und die Wiedergeburt der Drachen einzuleiten.
Aus einem engeren Kreis, in dem nur seine Kinder hineinkamen, die sich besonders hervorgetan hatten, erwählte er besondere Wächter, denen er wichtige Himmelskörper zuordnete, über die sie wachen sollten.

Kragoth (tot)

Direkter Nachfahre (vermutlich von Iofendar) der ersten Brut, getötet durch den Kampf der beiden Aspekte Ppyrs.

» Die dritte und vierte Brut «

Orbumesh

(3. Brut)
Enkel von Garmaranya. Überstand den Kampf der beiden Aspekte.

Dankuipartawar, die schwarze Schwinge

(3. oder 4. Brut) (tot)
Nachfahre der großen Formerin Yazhendrakai, wobei die exakte Brut nicht genauer definiert wurde oder bekannt ist. Wurde von den Magokraten „Die schwarze Schwinge“ genannt und von diesen letztendlich durch eine List und der Aufbringung vieler Opfer vernichtet.
Aussehen:

  • Obsidianschwarzer Schattendrache mit roten Augen
  • Schattenschlieren umgaben ihn
  • Schlanker Bau, mattes Schuppenkleid

Fähigkeiten:

  • Konnte im Schatten wandeln, unsichtbar werden
  • Illusionsmagie

Charakter:

  • Nicht bekannt



Naurm

(4. Brut) (tot)
Nachfahrin von Orbumesh (Garymaranya), die eine andere Sphäre erschuf und dort über sie wachte.
Wurde Jahrhunderte später von Magiern angegriffen, die ihren Körper zerstörten. Ihre Seelenfragmente wurden in acht Edelsteine gesperrt und fanden ihren Weg somit zu einer Menschenmagierin namens Shirin Shanaz, die ihre Fragmente in sich aufnahm, sodass sie über jene weiter existierte.
Mutter von Salim und Mahur.
Aussehen:

  • Silberweißes Schuppenkleid mit roten Augen
  • klassischer, normaler Drachenbau
  • Dornenbesetzter Kopf, Rücken, Schwanz
  • Fast durchsichtige, weiße Flügelmembran

Fähigkeiten:

  • Hüterin des Gleichgewichts ihrer eigens geschaffenen Sphäre Glaedi
  • Magische Kräfte im Bereich der Illusionsmagie
  • Empfindlicher Blick für das astrale Geflecht

Charakter:

  • Gutmütig zu denen die ihr wohlgesonnen sind
  • Rachsüchtig und Jähzornig gegenüber Feinden
  • Mütterlich



» Die fünfte bis zehnte Brut «

Salim und Mahur

(5. Brut) (tot)
Junge und unerfahrene Zwillingskinder von Naurm, die nach ihrem Tod das Gleichgewicht der Sphäre Glaedi verkörperten. Einer als Dunkelheit, die andere als Licht. Beide wurden unter enorm hohen Aufwand im Zuge einer Quest von den Spielern der neuen Welt vernichtet.

Zah'niryn

(6. Brut) (tot)
Nachfahrin von Garymaranya (1. Brut), wachte über die Sphäre von Glaedi und über die Seele Naurms (4. Brut).
Opferte sich im Laufe der Geschichte, nach einer tödlichen Verletzung durch einen Kristalldrachen (Thak’chren), für den Erhalt Naurms Erinnerungen, als jene starben und gab ihren letzten Lebensfunken, sowie ihre Essenz, damit ein neues Wesen „Shira'niryn“ geboren werden konnte.
Aussehen:

  • Goldgeschupptes, schillerndes Schuppenkleid mit intensiv grünen Augen
  • Schlanker, zierlicher Bau eines klassischen Drachens
  • wenige Hörner, Dornen

Fähigkeiten:

  • Hüterin des Gleichgewichts, Wahrerin der Ordnung des astralen Gefüges
  • Seherische Kräfte (Mögliche Visionen verschiedener Zukunftsvarianten)
  • Magische Fähigkeiten im Bereich der Heil- und Astralmagie.

Charakter:

  • Weise & Gutmütig
  • Zurückhaltend & Hilfsbereit, wenn nötig
  • Schroff gegenüber Fremden und eher schweigsam


Eostycal

(8.Brut)
Eostycal ist ein direkter Nachfahre des Sternenschmiedes Firmanon. Jahrtausende alt, durchlebte er wie viele andere Nachfahren Asharadalons, durch dessen Geschenk der Wiedergeburt, schon viele Jahrtausende und gewann so an Erfahrung und Macht. Durch das Erscheinungsbild, seinem erhöhten Feingefühl für die astrale Ebene und der Aufgabe den Mond des Planeten «Erde» zu beschützen, wurde er als Sternendrache bekannt.

Aussehen:

  • Transparentes Schuppenkleid, Sterne, Nebula, gar ganze Galaxien spiegeln sich in dessen Inneren, als würde sein Körper das nächtliche Himmelszelt spiegeln
  • Länglicher Körperbau mit Beinen, ähnlich einem Lindwurm
  • Dornenbesetzter Kopf mit stellaren Augen, die auch hier das Universum spiegeln

Fähigkeiten:

  • Hohes Feingespür und “Durchblick” für die astrale Ebene (Nicht so deutlich ausgeprägt, wie bei der höheren Brut)
  • Magische Kräfte im Bereich der Astralmagie
  • Durch Himmelshorn fähig zur Wiedergeburt

Charakter:

  • Eingebildet, sieht sich als erhabenes Wesen an
  • Mangelndes Mitgefühl
  • Fehlendes Moralgefühl, handelt unabhängig vom Konzept von “Gut” und “Böse”, obwohl bekannt
  • Weiss Treue und Loyalität zu schätzen


Zhen'chren

(7. bis 10. Brut)(tot)
Nachfahre von Dankuipartawar. Ein weiterer Schattendrache dessen genauere Brut nicht genauer definiert oder bekannt ist. War der Lehrmeister von Jäger „Dregar Cantar“ der sein Leben der Vernichtung des Widernatürlich und Übernatürlichen gewidmet hatte. Während Zhen'chren als Tod gilt, wurde sein Schützling Dregar Cantar, der durch die Drachenmagie mehrere Jahrhunderte alt wurde, schließlich von einer Gruppe von Vampiren und Werwölfen vernichtet.

» 11. bis 35. Brut «

Toir’easa aka Daganzipartawar

(25. Brut) (tot)
Ein braungrüner, weiblicher Lindwurm der 25. Brut, abstammend von Ter’iosen, dem Walddrachen, dem Seher.
Charakterlich zählt Toir’easa eher als brutal und bestückt mit fehlender Empathie gegenüber jenen die in ihren Wald eindringen - vielleicht könnte man sie gar als wahnsinnig oder manisch bezeichnen. Auch wenn sie gewiss einen überragenden Intellekt besaß, wie alle Brutdrachen bis zur 35. Brut. Entsprechend einer eher fortgeschrittenen Brut fehlt es ihr an der enormen göttlichen Kraft, wie ihre Vorfahren sie hatten, doch reichte ihre Macht aus, um zu ihren Lebzeiten den Wald, ihre Heimat, für Eindringlinge zu dem schrecklichsten Ort auf Erden werden zu lassen.
Um ihre Schuld gegenüber Maeryn zu begleichen, da jene ihr das Leben rettete, opferte sie (nicht ganz absichtlich/mehr eine Fehlkalkulation) ihr eigenes.

Weitere relevante (Halb)Drachen Abseits der Brut

Es gibt Drachenlinien oder Halbdrachen die nicht der Brut entspringen, weil sie entweder aus einer anderen Welt/Sphäre stammen, oder aber weil sie künstlich oder durch eine Fusion erschaffen wurden.
Drachenmagier sind Menschen, die es geschafft haben sich die Magie der Drachen und somit einen Teil von diesen anzueignen.

Thak’chren, der Angolquarzdrache

(tot)
Ein künstlich erschaffener Drachen”golem” der Magokraten aus blauem und roten Angolquarzen, der dem Zweck dienen sollte die Artefaktkammern der Magokraten zu beschützen. Nach dem Fall der Magokraten überdauerte er die Jahrhunderte in einem Tiefschlaf, ehe ein Quarzartefakt aus der Sphäre Glaedi ihn weckte und er Chaos über die Neue Welt brachte. Nach vielen Wochen des Kampfes, konnten die Spieler ihn und seine Kristallkonstrukte letztendlich bezwingen.
Er fügte Zah’niryn (6. Brut) tödliche Wunden zu.

Morgun, der Drachenleichnam

Ein untoter Drache der vom “goldenen Zirkel”, ein Zusammenschluss von Elfenzauberern, vor Jahrhunderten eingesperrt wurde, doch schließlich wieder entkam. Ernährt sich von Essenzen/Seelen lebender Wesen.
Markierte den Priester des Namenlosen “Vitus” im Laufe einer Quest und gab ihm einen Sternensplitter, bevor er sich an einen unbekannten Ort zurückzog.

Shira’niryn

(Spielercharakter)
In einem aufwendigen Ritual aus einem Drachenangolquarz und dem Opfer von Shirin Shanaz und Zah’niryn (6. Brut) erschaffener, kleiner Kristalldrache.
(Mehr Infos müssen von entsprechenden PO beschafft werden)


Drachenmagier

Berinnor und Xandra

(Spielercharaktere)
Menschen die einst von Yazhendrakai (1. Brut) für deren Zwecke ausgesucht wurden und der Formerin der ersten Brut ihre Ergebenheit schworen. Mitglieder der Schwingen der Verdammnis, die somit zur “Drachenbrut” zählen und aussehen wie halb Mensch, halb Drachen.
(Mehr Infos müssen von entsprechenden PO’s beschafft werden)

Livius Quintus

(Spielercharakter, Drachenmagier)
Magier, ehemals der Schwingen der Verdammnis, nun der Bewahrer, welcher einen Splitter des Drachenangolquarzes, aus welchem Shira’niryn besteht, in seinem Herzen trug, der schließlich vom Sternendrachen Eostycal auf seine Seele übertragen wurde. Erhielt vom Sternendrachen einen Funken seiner Macht.

Nimue von Thar

(Spielercharakter, Angehende Drachemmagierin)
Magierin, ehemals Schwingen der Verdammnis, nun der Ysam enis Alzwanzessar, welche den Drachen “Skotos” aus einer anderen Sphäre in sich beherbergt.
(Mehr Infos müssen von entsprechenden PO beschafft werden)